T-Mobile US – Nächster Mega-Deal
Nach der Übernahme von Mint Mobile für 1,35 Mrd. US-Dollar und dem 50%-Joint Venture mit EQT bei Lumos für rd. 1 Mrd. Dollar hat T-Mobile US am Dienstag (28.5.) erneut einen Coup gelandet.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Nach der Übernahme von Mint Mobile für 1,35 Mrd. US-Dollar und dem 50%-Joint Venture mit EQT bei Lumos für rd. 1 Mrd. Dollar hat T-Mobile US am Dienstag (28.5.) erneut einen Coup gelandet.
Weiter im Aufschwung befindet sich die Magyar Telekom-Aktie (2,45 Euro; HU0000073507). Darüber freut sich nicht nur die Deutsche Telekom, die mit 63,55% weiter die Mehrheit am ungarischen Marktführer besitzt.
Im Q1 hat unser Musterdepotwert Deutsche Telekom den Analystenkonsens deutlich übertroffen, wie die Zahlen vom Donnerstag (16.5.) zeigen.
Telekom- und Internet-Aktien kamen 2023 in den Genuss einer fulminanten Jahresendrally. Auch unser Musterdepotwert Dt. Telekom hat hiervon (2023: +16%) profitiert. Jetzt zogen zahlreiche Konzerne der Branche Bilanz und haben einen Ausblick für 2024 gewagt. Wir schauen daher auf 1&1 und Freenet.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Friedrich Vorwerk, Hensoldt, Rheinmetall, Novo Nordisk und United Internet.
T-Mobile US bleibt für unseren Musterdepotwert Deutsche Telekom der wichtigste Wachstumstreiber, wie die Zahlen für 2023 am Freitag (23.2.) belegen.
Eine starke Performance legte die Magyar Telekom-Aktie (1,96 Euro; HU0000073507) zuletzt aufs Parkett: Binnen Jahresfrist konnte sich der Titel in etwa verdoppeln. Darüber dürfte sich auch der Mehrheitsaktionär Deutsche Telekom freuen, der 63,55% an dem Telekommunikationskonzern hält.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Dt. Telekom, Telefónica, Befesa, Takkt, YOC und Strabag.
Im vergangenen Jahr gehörte T-Mobile US zu den klaren Outperformern im Mobilfunk-Sektor.
Internetriese United Internet und seine Mobilfunktochter 1&1 haben am Mittwoch (20.12.) per Ad-hoc aussichtsreich ins neue Jahr 2024 geblickt. Dabei legten die MDAX-Aktie (22,90 Euro; DE0005089031) der Mutter sowie die im SDAX notierte Aktie (18,18 Euro; DE0005545503) der Tochter einen fulminanten Jahresendspurt von 15 bzw. 12% hin.
Der unabhängige Mobilfunkanbieter Freenet hat seit August wieder Fahrt aufgenommen und steht nun seit Jahresbeginn mit einem reinen Kursplus von 24% in den Top Ten des MDAX. Dabei ist die Aktie (25,58 Euro; DE000A0Z2ZZ5) bei Anlegern besonders wegen seiner hohen und verlässlichen Dividendenrendite von 7,1% beliebt.
Die Deutsche Telekom hat sich auch im Q3 gut geschlagen und den Jahresausblick am Donnerstag (9.11.) ein drittes Mal angehoben. Organisch kletterte der Umsatz um 0,7% auf 27,6 Mrd. Euro und das ber. operative Ergebnis ohne Leasing (EBITDA AL) um 6,2% auf 10,5 Mrd. Euro. Beides lag leicht über den Analystenschätzungen.
Endlich wieder eine positive Nachricht, möchte man meinen. Nach dem Abstieg Mitte Juni steigt United Internet wieder in den MDAX auf.
SAP erweitert mit einem Zukauf (7.9.) die eigene Produktpalette.
Unser Musterdepotwert Deutsche Telekom blickt auf ein recht solides Q2 zurück. Nach den am Donnerstag (10.8.) veröffentlichten Zahlen sank der Umsatz um 2,4%, fiel damit aber etwas besser als von Analysten erwartet aus. Hier wirkte v. a. der Rückgang in der Telekommunikationsausrüstung belastend, da sich die Lebenszyklen der Geräte zunehmend verlängern. Der Nettogewinn stieg um 5,4% an, bereinigt stürzte er aber regelrecht ab und sank im Q2 um 23%. Dies lag insbesondere an einem außerordentlich schwachen Finanzergebnis.
Auf den gewohnt stabilen Geschäftsverlauf war beim Mobilfunk-Service-Provider Freenet auch im ersten Halbjahr wieder Verlass. Denn die Büdelsdorfer blieben mit prozentual einstelligen Zuwächsen auf moderatem Wachstumskurs.
Es ist Jahre her, dass Investoren beim Mobilfunker 1&1 einen zweistelligen Kurssprung erlebten. Doch am Mittwoch (2.8.) war es bei der SDAX-Aktie (12,82 Euro; DE0005545503) wieder so weit.
Um die Jahrtausendwende war die Deutsche Telekom durch die Übernahme des regionalen Mobilfunkanbieters Voicestream in den lukrativen US-Markt eingestiegen. Seit dem Zukauf von MetroPCS im Jahr 2012 jagt T-Mobile US, wie die Tochter des früheren Bonner Staatsunternehmens mittlerweile heißt, den Platzhirschen AT&T und Verizon reihenweise die Kunden ab. Auch wenn der Anstieg zum Gipfel des wichtigsten Mobilfunkmarkts der Welt auf den letzten Metern steiniger wird, kann das von CEO Mike Sievert geleitete Unternehmen noch ein paar Früchte der früheren Arbeit ernten.
Ein Blick auf das Chartbild von Magyar Telekom (1,06 Euro; HU0000073507) lässt vermuten, dass beim ungarischen Telekommunikationskonzern, der zu 61,4% im Besitz der Deutschen Telekom ist, in den vergangenen Monaten wenig passiert ist. Denn der Kurs bewegt sich nahezu auf dem Niveau unserer jüngsten Besprechung (vgl. PEM v. 1.3.).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die Wechsel in MDAX und SDAX und den Finanzdienstleister Procredit.
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