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Drillisch kämpft sich zurück

Das mediale Armdrücken mit der Deutschen Telekom wirbelte den Kurs der Drillisch-Aktie (7,20 Euro; DE0005545503) im November kräftig durcheinander. Seither erholt sich das Papier schrittweise, neue Details zu dem Rechtsstreit kamen nicht mehr an die Öffentlichkeit.

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Dt. Telekom – Fehlschlag eingepreist

„Außer Spesen nichts gewesen!“, muss es wohl bei der Deutschen Telekom (8,78 Euro; DE0005557508) nach dem gescheiterten Verkauf der US-Tochter heißen. Dabei hatten die Bonner mit dem erhofften Erlös von 39 Mrd. US-Dollar viel vor.

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Ticker: Drillisch

Der Streit zwischen Drillisch und Deutsche Telekom geht in die nächste Runde. Nun hat der hessische Mobilfunkanbieter den magentafarbenen Riesen angezeigt. Der Vorwurf: Verdacht der Marktmanipulation, ausgelöst durch den Betrugsvorwurf durch die Telekom, der die Drillisch-Aktie (6,33 Euro; DE0005545503) Anfang November um 60% abstürzen ließ.

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Dt. Telekom zofft sich mit Drillisch

Am Montag schickte eine Meldung der Deutschen Telekom die Aktie des Serviceproviders Drillisch auf Talfahrt: Es bestehe der dringende Verdacht, dass die Drillisch-Tochter Simply seit Februar 2011 mehrere zehntausend Mobilfunkanschlüsse aktiviert habe, ohne dass tatsächliche Kundenverhältnisse zu Grunde lägen. Die Telekom habe daher die Zusammenarbeit mit Drillisch und deren Tochterunternehmen fristlos gekündigt und Strafanzeige gegen Drillisch erstattet.

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United Internet – Tendenz steigend

Kräftig im Aufwind präsentiert sich seit Anfang Oktober die Aktie von United Internet, nachdem der Titel (13,88 Euro; DE0005089031) im Zuge der zwischenzeitlichen Börsentalfahrt ebenfalls unter die Räder gekommen war.

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Defensive Blue Chips sind derzeit ein sicherer Hafen

Seit rund zwei Wochen befinden sich die Aktienmärkte auf Talfahrt und ein Ende ist derzeit noch nicht abzusehen. Daher widmen wir uns heute an dieser Stelle nicht einer bestimmten Branche, sondern stellen Ihnen vier defensive Blue Chips aus unterschiedlichen Sektoren vor, die aus unserer Sicht momentan ein vergleichsweise sicherer Hafen für Anleger sind. Auf Grund ihrer Ausrichtung haben sich diese Titel die entweder im Dow Jones, im Euro Stoxx 50 oder im DAX gelistet sind, bislang wacker geschlagen und können seit unserer Erstempfehlung sogar zum Teil deutliche Kursgewinne vorweisen.

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Dt. Telekom gewinnt an Charme

„Alles wie erwartet“, verlautete es aus Analystenkreisen, nachdem die Deutsche Telekom (9,91 Euro; DE0005557508) am Donnerstag ein gemischtes Zahlenwerk vorlegte (vgl. auch PLATOW Brief v. 5.8.). Wenig überraschte auch, dass CEO René Obermann das Jahresziel bestätigte. Es sieht ein (bereinigtes) EBITDA aus fortgeführten Aktivitäten von 14,9 Mrd. Euro und einen Free Cashflow von 6,5 Mrd. Euro vor.

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Drillisch – Zahlen geben etwas Halt

Dem Kursrutsch an den Börsen konnte sich auch die Aktie des Mobilfunkanbieters Drillisch (7,52 Euro; DE0005545503) nicht entziehen. Hatte das Papier vor einigen Tagen noch ein neues Vierjahreshoch erreicht, verlor es innerhalb kürzester Zeit bis zu 25% an Wert. Nachdem auch die 200-Tage-Linie durchbrochen wurde, gaben letztlich die am Freitag veröffentlichten vorläufigen Halbjahreszahlen ein wenig Halt.

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Sisyphos‘ Ende – Bei Freenet steigen die Finanzinvestoren sukzessive aus

7,50 Euro bis 9,50 Euro: In dieser Handelsspanne scheint die Aktie von Freenet (8,49 Euro; DE000A0Z2ZZ5) gefangen zu sein. In den vergangenen zwölf Monaten erklomm das Papier des Mobilfunkdienstleisters in einer jeweils mehrmonatigen Aufwärtsbewegung dreimal das Niveau über 9 Euro, um dann dreimal binnen weniger Tage abzustürzen. Der Sisyphos-Kampf könnte aber nun ein Ende finden und dem TecDAX-Papier endlich der Befreiungsschlag gelingen. Denn gleich an zwei Fronten zeichnet sich Bewegung ab.

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