Deutsche Telekom will Dividende kürzen
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In der Ausgabe vom 5. November haben wir vor einer Dividendenkürzung der Deutschen Telekom gewarnt.
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„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
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In der Ausgabe vom 5. November haben wir vor einer Dividendenkürzung der Deutschen Telekom gewarnt.
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Der Ausstieg der Beteiligungsgesellschaft Warburg Pincus hat der Aktie des IT-Dienstleisters United Internet am Dienstag einen Schlag in die Magengrube versetzt.
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Aktionäre von Drillisch sind Rückschläge gewohnt. Ließ 2011 der Betrugsvorwurf der Telekom den Titel abstürzen, folgte Anfang Juni der nächste Dämpfer, der aber der üppigen Dividende geschuldet war. Das Papier erholte sich aber in beiden Fällen schnell.
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Eine Woche vor Bekanntgabe der Neunmonatszahlen am Donnerstag hat der Internetdienstleister United Internet seine Option, 25,1% an der von KKR umgekrempelten Versatel zurückzukaufen, gezogen.
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In der Telekommunikationsbranche trennt sich derzeit die Spreu vom Weizen. Musste die Deutsche Telekom einen Quartalsverlust in Milliardenhöhe vermelden, so konnte Freenet die Börsianer mit einem unerwartet guten Zahlenwerk und einer Prognoseanhebung nahezu begeistern.
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Kaufargumente für die Aktie der Deutschen Telekom gab es in den vergangenen Jahren abgesehen von der hohen Dividendenrendite kaum. Doch jetzt wackelt auch diese einst unangreifbare Bastion vom Vorstandschef René Obermann.
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Anteilseigner am Mobilfunkprovider Drillisch (9,88 Euro; DE0005545503; DB Platinum III Platow Fonds) werden sich dieser Tage die Hände reiben: Im Zuge des angekündigten Aktienrückkaufprogramms klettert das Papier immer weiter und ist derzeit so viel wert wie zuletzt vor zwölf Jahren.
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Es sind ungeahnte Höhen, in die sich die Aktie von United Internet (16,11 Euro; DE0005089031) zuletzt aufmachte. Schließlich ist es bereits viereinhalb Jahre her, dass das Papier des Internet-Providers zuletzt über der Marke von 16 Euro notierte.
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Nach der Ausschüttung der üppigen Dividende war die Aktie des Mobilfunkproviders Drillisch im Mai über Gebühr abgestürzt, nachdem sie zuvor auf den höchsten Stand seit dem Jahr 2000 geklettert war. Offenbar sahen viele Halter den optimalen Zeitpunkt für einen Verkauf gekommen.
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Christoph Vilanek ist immer noch Vorstandschef von Freenet. Das hätten ihm viele in der Branche nicht zugetraut, als der Österreicher 2009 die Leitungsfunktion beim Mobilfunkdienstleister übernahm. Doch der frühere McKinsey-Berater hat mit seiner direkten Art den Turnaround geschafft. Freenet ist gesund, das Image hat sich sukzessive verbessert und immer mehr überzeugt das Unternehmen mit guten Zahlen.
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Am Samstag sah sich die sonst äußerst zurückhaltende United Internet (UI) im Vorfeld der Halbjahreszahlen am 14.8. zu einer Ad-hoc-Mitteilung genötigt: Außerordentliche Wertminderungen bei der Sedo Holding in Höhe von 60,3 Mio. Euro würden auch beim Internetdienstleister aus Montabaur für Abschreibungen von 46,3 Mio. Euro führen.
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Mit starken Halbjahreszahlen im Rücken hat der Mobilfunkanbieter Drillisch am Mittwoch seine EBITDA-Prognose bestätigt. Ausgehend von 33,2 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten („neuer Rekordwert“) sollen es bis Jahresende 60 Mio. bis 61 Mio. Euro werden.
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„Die Dynamik fehlt“, so unser Urteil zur Aktie von United Internet in der Ausgabe vom 2.4. Seither kletterte das Papier auf ein neues Vierjahreshoch, ehe es Anfang Juni auf den tiefsten Stand seit Oktober 2011 zurückfiel. Begleitet von überwiegend positiven Analystenkommentaren geht es seither aber wieder nach oben, und der Anteilschein setzte sich von seinem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt ab.
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Nach der Ausschüttung der mit 0,70 Euro üppigen Dividende gab die Aktie des Mobilfunkproviders Drillisch (8,40 Euro; DE0005545503) am Montag erwartungsgemäß kräftig ab. Dennoch liegen PLATOW-Leser bei dem Papier noch – zum Teil deutlich – im Plus, auch ohne Dividende.
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Mit Grausen erinnern wir uns an den vergangenen August zurück, als die Freenet-Aktie an nur einem einzigen Tag unter unseren Stopp rauschte. Seither legte das Papier des Mobilfunkdienstleisters (11,87 Euro; DE000A0Z2ZZ5) um rund 40% zu. Doch das dürfte noch lange nicht das Ende sein. Denn die Kostensenkungsmaßnahmen von CEO Christoph Vilanek wirken. Mit diesem Versprechen war der Österreicher einst bei den Norddeutschen angetreten. Und seine Bilanz liest sich ordentlich. Am gestrigen Donnerstag gab es für die Aktionäre 1 Euro Dividende, macht eine Rendite von 8,4%.
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Der ausgebildete Aufwärtstrend sei noch nicht fest genug, um den Widerstand bei 14,50 Euro zu überwinden, lautete unsere Einschätzung zur Aktie von United Internet (13,89 Euro; DE0005089031) in der Ausgabe vom 25.1. Tatsächlich hielt sich das Papier des Internetspezialisten im Februar nur zeitweise über dieser Marke, ehe es wieder bergab ging. Erst die Ankündigung am Mittwoch, die Dividende kräftig um 50% auf 0,30 Euro je Aktie anheben zu wollen, setzte den Anteilschein kurzfristig wieder unter Feuer (Rendite: 2,1%).
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Aktionäre des Mobilfunkanbieters Drillisch haben in dieser Woche doppelten Grund zur Freude. Erst gab der Provider Freenet, an dem Drillisch mit über 20% beteiligt ist, am Mittwochabend gute Vorabzahlen bekannt und kündigte eine kräftige Dividendenerhöhung auf 1 Euro je Aktie an (Rendite aktuell knapp 9%).
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Übernahmespekulationen haben der Aktie von Ezchip (40,44 USD; 885 175; IL0010825441) auf USD-Basis zu einem neuen Rekordhoch verholfen. Den Gerüchten waren zwei Akquisitionen innerhalb des Chipsektors vorausgegangen. Das Papier der Israelis ist mittlerweile mit dem 31-fachen des erwarteten 2012er-Nettogewinns bewertet. Da die Aktie auch charttechnisch bei rund 37,50 USD eine gewisse Absicherung nach unten bietet, können Altleser mit neuem Stopp 32,50 USD an Bord bleiben. Neuleser warten ab. + + +
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Und wieder reichte der Anlauf nicht, als die Aktie des Internetdienstleisters United Internet in der vergangenen Woche auf ihren Widerstand bei 14,50 Euro zusteuerte. Immer wieder prallt das Papier (14,28 Euro; DE0005089031) seit Juli 2011 an dieser Marke ab, weshalb auch Ihr Investment aus PB v. 24.10.11 nur mit gemittelt 4% vorne liegt. Der ausgebildete Aufwärtstrend ist offenbar noch nicht fest genug, auch wenn die Aktie inzwischen klar über ihrer 200-Tage-Linie notiert.
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