Vodacom – Einkauf abgeblasen
Herber Rückschlag für Vodacom: Südafrikanische Wettbewerbsbehörden haben die bereits seit 2021 geplante Übernahme der Glasfaseraktivitäten der Remgro-Tochter Maziv verboten.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Herber Rückschlag für Vodacom: Südafrikanische Wettbewerbsbehörden haben die bereits seit 2021 geplante Übernahme der Glasfaseraktivitäten der Remgro-Tochter Maziv verboten.
Der Markt für Webhosting boomt. Bis 2029 stehen laut Statista jährliche Wachstumsraten von 17,6%. Dieses Tempo spiegelt sich auch in den Kursen von Ionos und GoDaddy wider.
Der gute Lauf von Deutsche Telekom reißt nicht ab. Am Donnerstag schlug unser Musterdepotwert die Markterwartungen erneut und erhöhte seine operative Gewinnprognose für 2024.
In Testumgebungen für 6G hat Nippon Telegraph and Telephone Raten von 160 Gbit/s erreicht – das ist 8x schneller als heute. Damit bleibt das Zukunftsthema: photonische Technologien.
Bei Grupo Televisa, dem größten Telekommunikationskonzern in Mexiko, laufen die Geschäfte weiter schlecht, wie die frischen Q3-Zahlen bestätigen.
Um fast 15% rauschte die United Internet-Aktie am Dienstag (12.11.) in den Börsenkeller. Schwache Neunmonatszahlen und eine gesenkte Umsatzprognose für 2024 sorgten für Ernüchterung.
Der Mobilfunk- und TV-Anbieter Freenet hat am Donnerstag (7.11.) die Prognose für 2024 erhöht und die Ziele bis 2028 vorgestellt. Nach Börsenstart sprang das Papier um bis zu 6% auf ein Sechs-Jahreshoch.
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Jetzt anmeldenChina Mobile bereitet seinen Investoren immer noch Freude, obwohl wir erste Warnsignale erkennen. Doch davon weiter unten. Seit Jahresbeginn verzeichnet die Aktie ein Plus von rund 15%.
Mehr und mehr scheinen sich Investoren bei Singapore Telecommunications (Singtel) wieder wohlzufühlen, nachdem noch im Vj. eine massive Abschreibung von 3,1 Mrd. Singapur-Dollar (SGD; rd. 2,2 Mrd. Euro) den Gewinn belastete. Ohne diesen Einmaleffekt geht es operativ jedoch aufwärts, was durch viele internationale Kooperationen gestützt wird.
Heute geht es um T-Mobile US und um Einhell.
Mit Schlagzeilen wie „US-Geschäft treibt Deutsche Telekom an“, „Boom in Europa“ und „Aktienrückkäufe steigen“ prägt die Deutsche Telekom – in den 2000er Jahren noch eine der unbeliebtesten Aktien Deutschlands – die Nachrichtenlage im globalen Telekommunikationssektor. Auf dem Kapitalmarkttag vergangene Woche (10.10. bis 11.10.) hat CEO Timotheus Höttges dann ambitionierte 2027er-Ziele angekündigt.
Heute kümmern wir uns um Dt. Telekom und Talanx.
In Erwartung guter Q2-Zahlen verbesserte sich die Magyar Telekom-Aktie (2,57 Euro; HU0000073507) bis Mitte Juli auf 2,83 Euro, was einem 10-Jahres-Hoch entsprach.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um T-Mobile US und Boston Scientific.
„Beim nächsten Call sollten wir einen DJ einladen“, zeigte sich Dt. Telekom-CEO Timo Höttges bei der Vorstellung der Q2-Zahlen am Donnerstag (8.8.) ausgesprochen gut gelaunt.
Trotz eines bereits starken Laufs hat es T-Mobile US erneut geschafft, auf dem Börsenparkett zu überzeugen. Die US-Tochter unseres Depotwerts Deutsche Telekom (Q2 am 8.8.) gewann im 1. Hj. unerwartet viele Kunden hinzu.
Mit dem Einstieg bei Tele Columbus, dem heute zweitgrößten Kabelnetzbetreiber Deutschlands nach Vodafone, erhoffte sich United Internet vor acht Jahren viel: höhere Reichweite im Bereich der Kabelnetze, verringerte Kosten, ein größeres Produktportfolio in den Bereichen des Kabelinternets und der Kabel-TV-Dienste sowie Wettbewerbsvorteile durch die Kontrolle über einen weiteren Netzbetreiber.
Auf der Suche nach liquiden Mitteln will der Bund seinen Anteil an Dt. Telekom auf 25% (plus eine Aktie zur Sicherstellung der Sperrminorität) reduzieren. Uns überrascht das wenig: Bereits im Februar hatte der Bund ein Paket von DHL veräußert, um das deutsche Schienennetz zu modernisieren und auszubauen.
Nach der Übernahme von Mint Mobile für 1,35 Mrd. US-Dollar und dem 50%-Joint Venture mit EQT bei Lumos für rd. 1 Mrd. Dollar hat T-Mobile US am Dienstag (28.5.) erneut einen Coup gelandet.
Weiter im Aufschwung befindet sich die Magyar Telekom-Aktie (2,45 Euro; HU0000073507). Darüber freut sich nicht nur die Deutsche Telekom, die mit 63,55% weiter die Mehrheit am ungarischen Marktführer besitzt.
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