Bechtle liefert erste Warnsignale
Die am Mittwoch (8.5.) gemeldeten Q1-Zahlen von Bechtle lagen unter den Erwartungen. Der Umsatz fiel um 2,3% auf 1,5 Mrd. Euro (8% unter Konsens).
Die am Mittwoch (8.5.) gemeldeten Q1-Zahlen von Bechtle lagen unter den Erwartungen. Der Umsatz fiel um 2,3% auf 1,5 Mrd. Euro (8% unter Konsens).
Zalando hat im Q1 beim operativen Ergebnis wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Die auf Hochtouren laufende Umstellung auf Subskriptions- und SaaS-Modelle soll bei Nemetschek bis Jahresende abgeschlossen sein. Dann wird sich die Einnahmeseite bei dem Bausoftwareunternehmen noch besser prognostizieren lassen.
Kontron kommt 2024 an der Börse nicht in Fahrt. Seit Jahresbeginn steht bei der Aktie (19,15 Euro; AT0000A0E9W5) ein Minus von rd. 11%. Dabei sind die Linzer durch die Übernahme von Katek mit einem Paukenschlag ins neue Jahr gestartet.
Capgemini gehört auf dem Börsenparkett zu den Dauerläufern. Unsere Erstempfehlung aus PB v. 2.4.21 liegt rd. 34% im Plus. Die IT-Strategieberatung bündelt mit ihren 337.000 hochqualifizierten Mitarbeitern rund um den Globus wertvolles Expertenwissen unter anderem in Bereichen wie Telekommunikation, Financial Services, in der Konsumgüterindustrie und im öffentlichen Sektor.
Scout24 (70,30 Euro; DE000A12DM80) hat die hohe Wachstumsdynamik im Q1 (2.5.) fortgesetzt.
Meta ist einer der großen Verlierer der laufenden US-Berichtssaison. Die Nasdaq-Aktie (439,21 US-Dollar; US30303M1027) verlor nach Bekanntgabe der Q1-Zahlen zeitweise rd. 20%. Mehr als 200 Mrd. Dollar Börsenwert lösten sich damit binnen kurzer Zeit in Rauch auf. Dabei waren die Zahlen nicht schlecht.
KI bestimmte in dieser Woche das Geschehen an der Wall Street. Nachdem Microsoft mit der Integration des Chatbots ChatGPT einen Paradigmenwechsel eingeleitet hatte, zog Alphabet zum Jahresende mit Gemini nach – und konnte prompt das stärkste Umsatzwachstum seit zwei Jahren ausweisen. Welche spürbaren Auswirkungen die KI auf die Bilanzen der beiden Technologiegiganten hatte, lesen Sie in unserem Rundblick.
Atoss Software hat seinen Wachstumskurs zum Start des lfd. Jahres fortgesetzt. Das Umsatzplus von 15,5% (auf 41,8 Mio. Euro) liegt über dem für das Gesamtjahr avisierten Wachstum von 12,4% (auf 170 Mio. Euro). Dasselbe gilt für die von 32% auf 33,5% gestiegene EBIT-Marge, der ein Zielwert von 30% gegenübersteht.
Der Softwarekonzern SAP orientiert sich zunehmend am angelsächsischen Markt. Dafür spricht nicht nur der Zeitpunkt von Zahlenvorlage und Earnings-Call am Montag (22.4.) nach US-Börsenschluss.
Als der Streaming-Dienst Netflix vor rund einem Jahr dem Teilen von Passwörtern einen Riegel vorschob, war die Sorge zunächst groß, dass die Maßnahme Nutzer verschrecken würde. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, wie die jüngsten Zahlen vom Donnerstagabend (18.4.) zeigen.
Beim Softwareanbieter Mensch und Maschine sind steigende Gewinne seit vielen Jahren Normalität. Daran dürfte sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Lufthansa, Swissquote, Aixtron und All for One.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Eli Lilly, Tui, SAF Holland und Init.
CEO Peter Schneck hat beim Earnings-Call am Donnerstag (5.4.) angekündigt, dass Cenit in diesem Jahr in allen Bereichen Gas geben wird, um bis 2025 die ambitionierten Ziele (Umsatz: 300 Mio. Euro; EBIT-Marge: 8 bis 10%) erreichen zu können.
Die Aktie von CTS Eventim (82,55 Euro; DE0005470306) wirkt seit Bekanntgabe der 2023er-Eckdaten (7.2.) wie entfesselt. Rund 30% hat das Papier seither zugelegt und den charttechnischen Widerstand im Bereich der 70-Euro-Marke überwunden, nachdem zuvor zwei Anläufe – im Juni 2023 und November 2022 – scheiterten.
Die Aktie von Take-Two Interactive (TTI) kommt nicht in Fahrt. Das Papier hat YTD rd. 6% verloren, während der Nasdaq 100 ein Plus von rd. 11% ausweist.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Allianz, Cancom und YOC.
Dank eines sehr starken Q4 hat der IT-Spezialist IVU Traffic bei Umsatz (+8,2% auf 122,5 Mio. Euro) und EBIT (+6,1% auf 15,8 Mio. Euro) 2023 wie geplant neue Rekorde aufgestellt.
Dank zweier Großaufträge aus Atlanta (vgl. PB v. 6.2.) und London (80 Mio. GBP) verbucht Init schon jetzt einen Auftragseingang, der über dem im Gj. 2023 erreichten Rekordniveau liegt. Ab 2025 werden daraus entsprechende Umsätze resultieren.
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