Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um Porr, Bechtle sowie um Eckert & Ziegler.
Heute geht es um Porr, Bechtle sowie um Eckert & Ziegler.
Heute geht es um All for One, Siemens, SMA Solar und den Aufstieg von Alzchem in den SDAX.
Heute geht es unter anderem um den Personalsoftware-Spezialist Atoss Software, um Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk, als auch um den PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric.
Die Stimmung in der IT-Branche ist angespannt, was auch die Kursentwicklung von Datagroup widerspiegelt. Seit Jahresbeginn ist die Aktie um 28% gefallen.
Die Fed hat den lang erwarteten Zinssenkungszyklus gestartet. Die Senkung um 50 Basispunkte soll laut Chairman Jerome Powell aber nicht das Resultat einer sich dramatisch verschlechterten wirtschaftlichen Lage sein, sondern den Zinssenkungsspielraum ausnutzen, den der Rückgang der Inflation der US-Notenbank eröffnet. Eine steigende Konsumlaune bei kaum verschlechterten wirtschaftlichen Umständen – klingt nach einem exzellenten Umfeld für Kreditkartenanbieter. Wir haben deren Quartalszahlen daraufhin abgeklopft.
Die Ergebnisse des Kapitalmarkttags am Dienstag (17.9.) behandelt PSI Software auffällig defensiv. Keine Pressemitteilung, keine Nachricht auf der Homepage und auch sonst dringt nichts nach außen. Dabei verdient die von Firmenchef Robert Klaffus präsentierte Konzernstrategie inklusive neuer Prognosen durchaus Aufmerksamkeit.
Der Bericht über die angeblich von der Deutschen Bahn geplanten Einschnitte bei der Digitalisierung haben uns trotz des schnellen Dementis veranlasst, bei Init eine Anfrage zu starten.
Wie schon nach den Ergebnissen zum Gj. 2023/24 (vgl. PB v. 13.6.) hat Oracle auch nach den Q1-Zahlen (9.9.) und dem Analysten-Call (12.9.) jeweils neue Allzeithochs markiert.
Die am Donnerstag (12.9.) gemeldeten Q3-Zahlen von Adobe (per 30.8. Gj.: per 30.11.) übertrafen die Erwartungen der Wall Street. Dennoch fiel die Aktie um rd. 9%, da der Ausblick für das laufende Q4 hinter den Erwartungen der Analysten zurückblieb, die auf höhere Wachstumsraten beim Umsatz gehofft hatten.
Secunet-Aktionäre stehen derzeit vor einem ernsten Problem. Die Aktie hat seit Jahresbeginn 36% an Wert verloren. Dabei ist der IT-Dienstleister in einem Markt tätig, der von langfristigen Wachstumstrends profitiert.
Heute geht es um Deutsche Börse, Apple und um PSI Software.
Adesso-Aktionäre haben es derzeit schwer. Die Aktie (56,40 Euro; DE000A0Z23Q5) hat sich in diesem Jahr fast halbiert. Lange Zeit stand das Geschäftsmodell des IT-Strategieberaters für profitables Wachstum: Zwischen 2017 und 2022 stieg der Umsatz jährlich um 23%, das EPS sogar um 25%. Die jüngste Gewinnwarnung Anfang August machte deutlich, dass sich das zumindest in diesem Jahr nicht wiederholen wird.
Der Personalsoftware-Spezialist Atoss Software hat seit Freitag (6.9.) zwei gleich starke Großaktionäre.
Cancom hat derzeit mit Herausforderungen zu kämpfen, insbesondere mit der Zurückhaltung im Mittelstand und bei der öffentlichen Hand.
Auf den ersten Blick erscheinen die Ergebnisse für das 1. Halbjahr (8.8.) bei GFT Technologies solide: Umsatz +11% auf 429,6 Mio. Euro und ber. EBIT +15% auf 35,7 Euro (Marge: 8,3%; +20 Basispunkte. ggü. Vj.). „Wenn man die Prognose senkt, ist man logischerweise aber nicht vollumfänglich zufrieden“, räumt CFO Jochen Ruetz im PLATOW-Interview ein.
Der IT-Spezialist IVU Traffic zählt an der Börse zur Kategorie „klein, aber fein“. Bei der Marktkapitalisierung (rund 250 Mio. Euro) reiht sich das Unternehmen 20% hinter dem kleinsten SDAX-Titel ein. Mit ihren Ergebnissen brauchen sich die Berliner aber nicht zu verstecken.
Als einer der in diesem Bereich weltweit führenden Technologieanbieter profitiert Init Innovation stark von der Digitalisierungsoffensive der öffentlichen Verkehrsbetriebe.
Der IT-Dienstleister All for One erlebte in den vergangenen Wochen einen dramatischen Kursrutsch. Seit unserer Depotaufnahme am 19.6. hat die Aktie (46,50 Euro; DE0005110001) über 20% an Wert verloren. Diese unerwartete und drastische Entwicklung ist auf drei wesentliche Faktoren zurückzuführen.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist unabdingbar, was sich auch an den staatlichen Initiativen (nicht nur) hierzulande zeigt. Weil es auf Seiten der Einrichtungen aber diverse Engpässe gibt, spricht Nexus-CEO Ingo Behrendt trotz eines Nachfragebooms von einer „unternehmerischen Herausforderung“.
Die am Mittwochabend (21.8.) vorgelegten Q2-Zahlen des amerikanischen Wettbewerbers Zoom (moderates Umsatzplus, höhere Margen und ein starkes Enterprise-Geschäft) passen in das Bild, das sich auch bei den Ergebnissen von Teamviewer (31.7.) gezeigt hat. Mit dem Unterschied, dass die Schwaben ihre Jahresziele (noch) nicht angehoben haben. Finanzchef Michael Wilkens hat die Prognose bislang „nur“ bestätigt, dies allerdings „voller Zuversicht“.
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