Mensch und Maschine – Erster Staffelkauf fürs Depot ist erfolgt
Bei Mensch und Maschine ist uns der vor Wochenfrist angekündigte erste Teileinstieg gelungen.
Bei Mensch und Maschine ist uns der vor Wochenfrist angekündigte erste Teileinstieg gelungen.
Der IT-Anbieter Kontron verbucht kontinuierlich neue Großaufträge. Am Donnerstag verkündete der Konzern einen Ordereingang im Volumen von rund 250 Mio. US-Dollar aus der Automobilbranche. Als weltweit einziger europäischer Produzent von 5G-Modulen profitiert das Unternehmen von der wachsenden Nachfrage nach Elektrifizierung, Konnektivität und Automatisierung von Fahrzeugen. Umsätze bringt dieser Deal allerdings erst ab 2026.
Der Bausoftware-Anbieter hat seine Gewinnprognose für 2024 deutlich verfehlt – hauptsächlich aufgrund der Umstellung des Vertriebsmodells. Diese Effekte sind jedoch einmalig und dürften das Wachstum nur geringfügig bremsen.
Der in Sachen Ziel-Erreichung bislang sehr zuverlässige Bausoftware-Anbieter Mensch und Maschine hat seine Gewinnprognose 2024 verfehlt. Wir passen daher unser Votum an.
Die endgültigen 2024er-Zahlen (12.2.) von Teamviewer haben den starken Eindruck der vorab gemeldeten Umsätze untermauert. Auch die Ziele sind vielversprechend.
Die in der vergangenen Woche (4.2.) veröffentlichten Q1-Zahlen unseres Musterdepotwertes All for One fielen unter dem Strich relativ unspektakulär aus. Der Blick ins Detail zeigt aber, dass die Wachstumsstory des SAP-Dienstleisters voll intakt ist.
Der Wahnsinn, den es nun schon seit geraumer Zeit auf der politischen Bühne tägliche anzuschauen gibt, steckt mit rasantem Tempo auch die Börse an.
Die Aktie von PayPal hat nach Vorlage der 2024er-Zahlen am Dienstagmittag (4.2.) kräftig Federn gelassen. Die zweistelligen Kursverluste dürften der vorherigen Kursrallye geschuldet sein. Das positive Gesamtbild bleibt weiterhin intakt.
Lange sah es so aus, als hätten Anleger die Aktie des Game-Streaming-Anbieters Huya endgültig abgeschrieben. Seit Jahresanfang steigt allerdings das Interesse wieder.
Der Workforce Management-Spezialist Atoss Software verbucht das 19. Rekordjahr in Folge. Der positive Trend soll sich bis mindestens 2030 fortsetzen.
Dank eines in allen Belangen starken Q4 hat SAP den Umsatz 2024 um 9,5% auf 34,176 Mrd. Euro gesteigert und die Schätzungen leicht übertroffen. Das gilt auch für das EPS von 4,53 Euro (Konsens: 4,49 Euro).
Die geplante Privatisierung von Nagarro findet nicht statt: Stattdessen plant der IT-Dienstleister, den Shareholder Value zu erhöhen.
Mit plus 16% seit Jahresbeginn zählt Nemetschek zu den Top-3 im MDAX. Starke vorläufige Ergebnisse puschten den Aktienkurs zum Wochenstart (20.1.). Mit unseren Abstauber-Kauflimits waren wir zuvor leider nicht zum Zuge gekommen.
Seit der Aufnahme ins Musterdepot im Juni hat die Aktie von All for One eine Achterbahnfahrt hingelegt. Zuletzt erholte sich der Kurs, nachdem das Unternehmen seine Jahresziele erreicht und gleichzeitig eine neue Mittelfristprognose vorgelegt hat. Im PLATOW-Interview erklärt uns CFO Stefan Land, was sich ändert.
2024 war für Teamviewer ein schlechtes Börsenjahr. Die Aktie verlor rund 31%. Doch das neue Jahr beginnt vielversprechend. Am Mittwoch legte der Kurs zeitweise um 11% zu. Der Grund: die vorläufigen Geschäftszahlen für 2024.
Kurz vor Weihnachten hat die Private-Equity-Gesellschaft Carlyle ein freiwilliges Übernahmeangebot für die Heidelberger Softwareschmiede SNP Schneider-Neureither & Partner vorgelegt. Wichtige Ankeraktionäre haben dem Angebot bereits zugestimmt.
Bei der Aktie des Software-Spezialisten IVU Traffic tut sich endlich etwas. Spannende Nachrichten sorgten in den vergangenen Tagen für eine Belebung der Börsenumsätze sowie tendenziell steigende Kurse. Fundamental läuft es bei den Berlinern ohnehin rund.
Die neuesten Zahlen des Dating-Chat-Anbieters aus China sehen alles andere als berauschend aus. Es gibt aber auch ein paar Lichtblicke.
Von seinen besten Zeiten ist der Suchmaschinenanbieter Baidu aktuell sehr weit entfernt. Daran haben aber nicht nur externe Faktoren einen Anteil.
Die vor Wochenfrist (10.12.) angekündigte Übernahme des britischen Softwarespezialisten 1E ließ die Aktie von Teamviewer um 20% fallen. Der Preis wirkt hoch, doch die Marktreaktion erscheint uns übertrieben.
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