Init Innovation – Dynamisches Wachstum voraus
Obwohl der Vorstand „leichte Verzögerungen im Fortschritt einzelner Projekte“ einräumt, ist Init auf „gutem Weg“, die Jahresziele bei Umsatz und EBIT zu erreichen.
Obwohl der Vorstand „leichte Verzögerungen im Fortschritt einzelner Projekte“ einräumt, ist Init auf „gutem Weg“, die Jahresziele bei Umsatz und EBIT zu erreichen.
Hohes Wachstum und steigende Rentabilität: Coupang bietet ein spannendes Chance-Risiko-Profil. Auch die Charttechnik sendet keinerlei Störsignale.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
2024 läuft für Bechtle bisher enttäuschend: Die Aktie hat seit Jahresbeginn rund 28% verloren und zählt zu den schwächsten MDAX-Werten. Auch die Q3-Zahlen vom 8.11. bieten kaum Hoffnung auf Besserung. Ein Grund ist die fehlende Visibilität.
Mit einem Umsatzrückgang von 0,8% und einer auf 19,4% (Vj.: 21,8%) gesunkenen Marge beim bereinigten EBITDA hat Compugroup am Donnerstag (7.11.) durchwachsene Q3-Zahlen vorgelegt.
Schwächer als erwartet gestiegene Q3-Billings und ein für 2024 am oberen Ende reduziertes Umsatzziel belasten Teamviewer. Wir halten das zweistellige Minus aber für übertrieben.
Eine günstige Bewertung bringt Aktionären unter dem Strich nur dann etwas, wenn sich Marktteilnehmer finden, die bereit sind, deutlich höhere (vermeintlich angemessenere) Preise zu zahlen. Dafür braucht es oftmals Geduld.
Microsoft und Alphabet haben in dieser Woche starke Quartalszahlen vorgelegt: Microsoft übertraf die Erwartungen, doch vorsichtige Prognosen ließen die Aktie fallen. Alphabet überraschte mit einem rasantem Cloud-Wachstum und legte 5% zu. Warum beide Aktien langfristig attraktiv bleiben.
Trotz hervorragender Zahlen musste die Aktie von Atoss Software seit Vorlage der Q3-Ergebnisse (Umsatz: +13,7%; EBIT-Marge: 38,2%) am Mittwoch (23.10.) leichte Verluste hinnehmen. Grund sind erste Sorgen vor zu hohen Erwartungen an das Wachstum in den kommenden Jahren. Bei einem ambitionierten KGV von 47 (2025) bzw. 40 (2026) kommt es dann schnell einmal zu Gewinnmitnahmen.
Beim IT-Dienstleister Wipro klingelten im Q2 (Gj. per 31.3.) dank ordentlicher Kostenkontrolle, dem Fokus auf Bestandskunden (34,5% aus der Finanzindustrie) und dem anziehenden KI-Geschäft die Kassen. Vergangenen Donnerstag (17.10.) konnte Indiens viertgrößtes IT-Unternehmen somit ein Plus im Nettogewinn von 21,3% auf 32,1 Mrd. indische Rupien (INR; rd. 351,8 Mio. Euro) vermelden.
Bei Bechtle setzt sich die negative Geschäftsentwicklung fort. Am Dienstag (22.10.) gab der IT-Dienstleister per Ad-hoc-Mitteilung bekannt, dass das EBT im Q3 mit 78 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 93,9 Mio. Euro und auch unter den eigenen Erwartungen liegen wird.
All for One meldet sich erfolgreich zurück: Unser Musterdepotwert hat seit seinem Tief Mitte September rund 30% zugelegt.
SAP sorgt weiter für positive Schlagzeilen: Am Montagabend (21.10.) präsentierten die Walldorfer besser als erwartete Q3-Zahlen. Die Aktie erreichte ein neues Allzeithoch. Im Q3 stieg der Umsatz auf 8,5 Mrd. Euro (+9%) und lag damit leicht über den erwarteten 8,4 Mrd. Euro. Die Prognose für 2024 wurde angehoben.
Die Netflix-Aktie entwickelt sich weiterhin positiv und befindet sich seit unserer Erstempfehlung in PB v. 19.4. bereits 28% im Plus. Trotz einer zweijährigen Rallye gibt es derzeit keine Anzeichen für ein baldiges Ende. Dies bestätigen auch die am Donnerstag (17.10.) veröffentlichten Q3-Zahlen.
Mit einem deutlichen Kurssprung hat die Aktie von Mensch und Maschine (MuM) auf die Q3-Zahlen reagiert. Zwar registriert auch der Bausoftware-Spezialist in einigen Segmenten eine Investitionszurückhaltung.
Wenn der Softwarekonzern SAP am kommenden Montag (21.10.) nach US-Börsenschluss seine Q3-Zahlen vorlegt, werden vor allem die Ergebnisse des margenstarken Cloud-Segments im Fokus stehen.
Heute geht es um CTS Eventim, Oracle, PayPal, als auch um Ericsson.
Nach dem erfolgreichen Start der Herbst- und Winterkollektion zeigt sich Zalando optimistischer für das Geschäftsjahr 2024, wie das Unternehmen am Donnerstag (10.10.) bekanntgab. Nun wird ein Umsatzwachstum von 2 bis 5 % erwartet (zuvor 0 bis 5 %; Vj.: 10,1 Mrd. Euro). Das bereinigte EBIT soll zwischen 440 und 480 Mio. Euro liegen (zuvor: 380 bis 450 Mio. Euro).
Smartbroker hat nach den Halbjahreszahlen die Gewinnprognose angehoben. Doch was auf den ersten Blick nach einer durchweg positiven Nachricht klingt, könnte bei genauerem Hinsehen Fragezeichen aufwerfen. Warum Anleger die Entwicklung nicht nur als Erfolg werten sollten, haben wir im Interview mit CEO André Kolbinger und Vorstandsmitglied Thomas Soltau geklärt.
Kurz vor den Q3-Zahlen (25.10.) liefern wir ein kurzes Update zu Serviceware.
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