Kurznachrichten im Überblick
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Creditshelf, Roper Technologies und Envitec.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Creditshelf, Roper Technologies und Envitec.
Zum Monatsultimo laufen unsere Nachkauf-Orders bei Bechtle (41,61 Euro; DE0005158703) und Gerresheimer (97,60 Euro; DE000A0LD6E6) aus, mit denen wir bei Rückschlägen aufstocken möchten. Am 21.4. gelang dies bei Adesso. Auch weil die Volatilität am Markt wieder zugenommen hat, verlängern wir beide Orders bis Monatsultimo Mai. js
An den Zahlen von Atoss Software gibt es weiterhin nichts zu bemängeln. Nach einem sehr starken Auftaktquartal deutet alles auf das 18. Rekordjahr in Folge hin.
Die US-Berichtssaison erreichte in dieser Woche mit den Quartalsberichten der Big-Tech-Konzerne einen Höhepunkt. Technologietitel waren seit Jahresbeginn wieder gefragt. Die Google-Mutter Alphabet liegt mit einem Kursplus von rund 21% auf gleichem Niveau wie der Nasdaq 100. Microsoft übertrifft den Vergleichsindex sogar mit einem Kursplus von 25%.
Der Jahreswechsel war für Anleger von Scout24 kein Grund zum Feiern. Die MDAX-Aktie (55,94 Euro; DE000A12DM80) rutschte auf ein Zweijahrestief bei 46,12 Euro und somit unter unseren Stopp von 46,50 Euro. Weil das Unternehmen aber mit dem Online-Markplatz Immobilienscout24.de den negativen Trends der Immobilienbranche trotzen konnte, steht das Papier nun wieder rd. 10 Euro höher.
Dominik Asam hat am vergangenen Freitag erstmals erlebt, welchen Einfluss seine Worte auf die Kursentwicklung der SAP-Aktie haben können. Als der neue Finanzvorstand um 14:24 Uhr auf der Analystenkonferenz für 2024 ein zweistelliges Umsatzwachstum in Aussicht stellte, zog der Kurs in den Minuten danach spürbar an.
Mensch und Maschine hat einen fulminanten Jahresstart hingelegt. Im Q1 stiegen der Umsatz um 21% auf 103,1 Mio., der Rohertrag um 12,5% auf 47,1 Mio. und das EBIT um 18% auf 15,8 Mio. Euro. Unter dem Strich wurde ein Gewinn von 0,58 Euro je Aktie (+18%) ausgewiesen.
Nagarro zeigte sich auf dem Börsenparkett zuletzt volatil. Unsere Erstempfehlung vom 28.11.22 wurde am 24.2. mit einem Verlust von rd. 17% ausgestoppt, obwohl der IT-Dienstleister 2022 ein starkes Wachstum beim Umsatz und operativen Gewinn verzeichnete. Insgesamt wuchsen die Erlöse um rd. 57% bzw. organisch um rd. 39% auf 856,3 Mio. Euro. Das ber. EBITDA stieg überproportional um rd. 86% auf 148,5 Mio. Euro. Die Marge kletterte entsprechend von 14,6 auf 17,3%. 2023 soll die Umsatzmilliarde geknackt werden bei einer operativen Marge von 15%. Auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (20.4.) kündigte der Vorstand zudem an, ab 2026 eine Marge von mindestens 18% p. a. erzielen zu wollen.
Am Freitag (21.4.) haben wir bei Adesso zum gewünschten Limit bei 135,00 Euro weitere 55 SDAX-Aktien (133,60 Euro; DE000A0Z23Q5) fürs Depot erworben.
Der Weinhändler Hawesko hat am Donnerstag (20.4.) einen ersten Einblick in das laufende Geschäftsjahr gegeben. Demnach stieg der Umsatz vorläufigen Eckdaten zufolge im Q1 geringfügig um rd. 2% auf 153 Mio. Euro.
Schon im Q1-Call (per 31.12.) Mitte Februar hatte CFO Oliver Thome eine wieder anziehende M&A-Dynamik bei Datagroup versprochen. Zukäufe stellen für den IT-Dienstleister eine wichtige Säule der Wachstumsstrategie dar. Rund die Hälfte des avisierten Wachstums soll anorganisch erfolgen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Funkwerk, GK Software, Charles Schwab, SAF Holland und Sto.
Überrascht haben uns die am Donnerstagabend (13.4.) per ad-hoc veröffentlichten Q1-Zahlen von Secunet: Der Umsatz des IT-Sicherheitsexperten schrumpfte um rd. 16% auf 55,2 Mio. Euro. Das EBIT wies sogar einen Verlust von 6,2 Mio. Euro aus, nachdem im Vj. noch ein operativer Gewinn von 8,5 Mio. Euro zu Buche stand. Grund für den Geschäftsrückgang waren geringere Produktauslieferungen an Kunden, während die Essener unverändert stark investierten.
Der IT-Dienstleister Cenit hat die von uns (vgl. PB v. 21.11.) als „ambitioniert“ bezeichneten Q4-Ziele klar verfehlt. 2022 lagen daher Umsatz (+11,0% auf 162,2 Mio. Euro) und EBIT (+1,1% auf 6,3 Mio. Euro) deutlich unter den prognostizierten 170 Mio. bzw. 9 Mio. Euro. Positiv ist mit Blick in die Zukunft, dass Preiserhöhungen durchgesetzt werden konnten und der Auftragseingang um 12,6% auf 168 Mio. Euro (höher als der Umsatz) gestiegen ist. Zudem wurde beim Rohertrag (+15,3% auf 92 Mio. Euro) das Vor-Corona-Niveau übertroffen.
IVU Traffic ist ein klarer Profiteur der politisch forcierten Mobilitätswende. Als Anbieter von Komplettlösungen für alle Prozesse von Verkehrsbetrieben spielt den Berlinern der unaufhaltsame Trend zur Digitalisierung und Effizienzsteigerung im ÖPNV in die Karten. Der Vorstand sieht schon jetzt ein „enormes Interesse vieler potenzieller Neukunden“.
Für die Bekämpfung des Klimawandels soll in vielen Regionen weltweit der öffentliche Nahverkehr modernisiert und ausgebaut werden. Beim Blick auf die milliardenschweren Investitionsprogramme sieht der Vorstand von Init gute Chancen, mit neuen Technologien und IT-Lösungen zusätzliche Marktanteile zu gewinnen und in den kommenden Jahren wieder Wachstumsraten von 10 bis 15% zu erzielen.
Nach zuletzt zwei Gewinnwarnung will PSI Software dieses Mal positiv überraschen. Deshalb plant der Vorstand für 2023 zunächst „nur“ mit einem Umsatz von 273 Mio. Euro und einem EBIT von 25 Mio. Euro. Gegenüber den in etwa wie zuletzt erwartet ausgefallenen 2022er-Zahlen wäre das zwar ein Plus von 10% bzw. 24%, die Konsensschätzungen liegen mit rund 276 Mio. und gut 27 Mio. Euro aber höher.
Nachdem Cancom schon Anfang Februar mit verfehlten 2022er-Ergebniszielen für lange Gesichter gesorgt hatte, folgte am Donnerstag (30.3.) die nächste Enttäuschung. Grund dafür war der schwächer als erwartete 2023er-Ausblick.
Zum Monatsultimo laufen unsere Nachkauf-Orders aus, mit denen wir die drei Musterdepot-Zukäufe des Februars bei Rückschlägen auf volle Positionsgröße bringen wollen. Weil im volatilen Markt Rückschläge nicht ausgeschlossen werden können, verlängern wir unsere Orders bis Ende April.
Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Weltweit müssen Unternehmen ihre Prozesse für das neue Zeitalter umrüsten. Oftmals fehlt dafür das nötige Know-how oder die geeigneten Arbeitskräfte. An diesem Punkt setzt Capgemini an. Die Franzosen sind auf Technologiedienstleistungen sowie Managementberatung rund um den Globus spezialisiert. Die Consultingschmiede unterstützt ihre Kunden bei der Entwicklung, Modernisierung, Erweiterung und Sicherung ihrer IT-Umgebung. Besonders Unternehmen aus der Industriefertigung, Finanzdienstleistung und dem öffentlichen Sektor nehmen die Dienste in Anspruch. Der regionale Fokus liegt auf Nordamerika (31%), Frankreich (20%) und dem Rest von Europa (29%).
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