Teamviewer – Neue positive Effekte
Der Softwareanbieter Teamviewer ist auf einem guten Weg, die bestätigten Jahresziele zu erreichen. Bei den am Dienstag (1.8.) vorgelegten Q2-Zahlen wurden die Erwartungen leicht übertroffen.
„Inflation ist wie Zahnpasta. Ist sie erst mal heraus aus der Tube, bekommt man sie kaum mehr rein.“
Der Softwareanbieter Teamviewer ist auf einem guten Weg, die bestätigten Jahresziele zu erreichen. Bei den am Dienstag (1.8.) vorgelegten Q2-Zahlen wurden die Erwartungen leicht übertroffen.
Seit Cancom im Vorjahr mit einer Gewinnwarnung den Markt schockte, kommt der IT-Dienstleister nicht mehr richtig in Fahrt.
Mit einem Plus von rd. 36% seit Jahresbeginn gehört die Nemetschek-Aktie (65,26 Euro; DE0006452907) zu den Spitzenwerten im MDAX.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Roper Technologies, Merck & Co., Linde und Cenit.
Die Strategie, sich mit einer vermeintlich konservativen Prognose Luft für Überraschungen zu lassen (vgl. PB v. 31.3.), geht bei PSI Software nicht auf. Nach zwei Gewinnwarnungen im 2. Hj. 2022 werden die Berliner auch die 2023er-Ziele verfehlen.
Der Versuch von SAP-Chef Christian Klein, eine KI-Euphorie zu entfachen, ist zunächst gescheitert. Nach Vorlage der soliden Q2-Zahlen am Donnerstag (20.7.) richten wir unseren Fokus vielmehr auf die „gekappte“ Prognose für das Cloud-Geschäft.
Mensch und Maschine hat das traditionell etwas schwächere Q2 mit einem sehr ordentlichen Ergebnis abgeschlossen.
Eine Woche vor dem offiziellen Termin hat Atoss Software am Montagabend (17.7.) vorläufige Halbjahreszahlen publiziert.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Elmos Semiconductor, Charles Schwab und Adesso.
Die Zalando-Aktie legte im Schlepptau der besser als erwarteten Quartalszahlen von About You (vgl. PB v. 13.7.) vergangene Woche zweistellig zu.
Mit der Übernahme der PI Informatik GmbH hat Cenit einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einem Komplettanbieter von SAP-Dienstleistungen vollzogen. Die Übernahme dürfte sich schon 2023 positiv auf Umsatz (ca. 2% Beitrag) und EBIT (wohl zweistellige Marge) auswirken. Wir gehen davon aus, dass im Laufe des Jahres noch weitere Akquisitionen vermeldet werden, die den Schwaben bei ihrem 2025er-EBIT-Margen-Ziel von 10% weiterhelfen können.
Die schlechten Nachrichten bei Suse nehmen kein Ende. Nach dem Rücktritt der ehemaligen Firmenlenkerin Melissa Di Donato (PB v. 24.3.) hat sich per Ende Juni auch der Finanzchef verabschiedet.
Bechtle hat am Mittwoch (5.7.) die Übernahme des französischen IT-Systemhauses Apixit bekanntgegeben. Die zu integrierende Tochtergesellschaft erzielte im abgelaufenen Gj. einen Umsatz von 85 Mio. (Bechtle: 6,0 Mrd.) Euro.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Merck und GFT Technologies. Außerdem konnten wir Insiderkäufe bei einer Reihe von Werten beobachten.
Am Montag (3.7.) gab Kontron bekannt, im Rahmen eines Asset Deals Cellular Automotive Module Unit (CAMU) vom US-Konzern Telit Cinterion zu erwerben. Bekannt ist der IoT-Softwareanbieter für 4G/5G-Lösungen, wodurch das bisherige Produktportfolio des SDAX-Unternehmens gut ergänzt wird.
Nach unbestätigten Meldungen will die EU Rückvergütungen (Payment for Order Flow; PFOF) verbieten. Dies betrifft hauptsächlich Neo-Broker wie Trade Republic oder Scalable Capital, die ihr Geschäftsmodell darauf aufbauen, dass sie von Börsenplätzen oder Maklern Geld erhalten, wenn sie Kundenaufträge an diese weiterleiten.
Gleich zwei eher verhaltene Analystenstudien gab es jüngst zu Compugroup. Dabei wurde jeweils Skepsis bezüglich des mittelfristigen Margenanstiegs geäußert.
Nach dem Zinsmarathon der vergangenen Monate kam die vom Markt antizipierte Zinspause der Fed (14.6.) für den US-amerikanischen Software-Primus Adobe wie gerufen. Denn das hohe Tempo der Anhebungen setzte insbesondere Bluechip-Techwerte unter enormen Druck. Gemeinsam mit dem Megatrend KI beflügelte die hawkishe Pause der Notenbank die Nasdaq-Aktie (495,18 US-Dollar; US00724F1012) noch vor Bekanntgabe des Zahlenwerks zum Q2 (15.6.) und hob das Papier auf ein neues Jahreshoch. Unsere Empfehlung (vgl. PB v. 21.12.22) liegt damit ordentliche 47% vorn.
Atoss Software bekommt einen neuen Großaktionär. Wie die Münchner am Donnerstag (15.6.) bekanntgaben, beteiligt sich der US-Finanzinvestor General Atlantic mit rund 20% (plus Option auf weitere ca. 5%) an dem SDAX-Unternehmen. Die Beteiligung von Gründer und CEO Andreas Obereder (bislang gut 50%) reduziert sich entsprechend. Zudem soll der US-Konzern einen Sitz im erweiterten Aufsichtsrat erhalten.
Fabasoft hat in der vergangenen Woche (7.6.) gemischte Zahlen für das Geschäftsjahr 2022/23 veröffentlicht. Während die Umsätze um 18,8% auf 69,2 Mio. Euro gestiegen sind, gab es bei EBITDA (-5,1% auf 16,8 Mio. Euro) und EBIT (-13,4% auf 10,0 Mio. Euro) jeweils Rückgänge.
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