Holcim setzt in Nordamerika voll auf Wachstum
Der weltweit größte Zementhersteller Holcim (noch vor Anhui Conch, CNBM und HeidelMaterials) hat am Sonntag (28.1.) angekündigt, sein Nordamerika-Geschäft per Spin-off an die US-Börse zu bringen.
Der weltweit größte Zementhersteller Holcim (noch vor Anhui Conch, CNBM und HeidelMaterials) hat am Sonntag (28.1.) angekündigt, sein Nordamerika-Geschäft per Spin-off an die US-Börse zu bringen.
Mit einem Rekordumsatz hat Sika das Gj. 2023 beendet, wie der Spezialist für Beton und Dichtstoffe am Mittwoch (10.1.) mitteilte.
Die am Dienstag (9.1.) veröffentlichte Meldung, dass Aixtron von On Semiconductor einen Lieferanten-Award erhalten hat, tangierte den Aktienkurs nicht. Sie zeigt aber, dass der Spezialmaschinenbauer gerade im Bereich der Anlagen für die Produktion von Siliziumkarbid (SiC)-Wafern bestens aufgestellt ist.
Unser Investment-Ansatz ist im Vergleich zum Vorjahr weitgehend unveändert geblieben: Wir setzen auf Titel mit einer hohen Bilanzqualität und einem nachgewiesenen „Track Record“ für profitables Wachstum. Allerdings sorgen die vielfältigen Krisen und Herausforderungen des Jahres 2024 dafür, dass die Gewinnqualität und die dafür zu zahlende Bewertung noch stärker in den Fokus geraten. Zudem ist die Resilienz der Papiere gegen anhaltend hohe Zinsen ein wichtigerer Qualitätsfaktor geworden als noch in Zeiten des billigen Geldes. Wir haben für Sie 25 globale Aktien zusammengestellt, die unseren strengen Auswahlkriterien genügen und überdurchschnittliche Renditen erzielen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Jenoptik und VAT Group.
Nachdem Siemens vor zwei Wochen (16.11.) Jahreszahlen und einen soliden Ausblick präsentierte, zeigte sich nun der Konkurrent in der Automatisierungstechnik, ABB, auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (30.11.) von seiner besten Seite.
Bechtle zapft den Kapitalmarkt an. Der IT-Dienstleister verschafft sich durch die Ausgabe einer Wandelanleihe in Höhe von 300 Mio. Euro frisches Geld, wie der IT-Dienstleister am Freitag (1.12.) bekanntgab.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Partners Group, Alphabet und Adobe.
Der Hörgerätehersteller Sonova ist eines jener Schweizer Qualitätsunternehmen, die es trotz des stetig aufwertenden Schweizer Frankens schaffen, ein margenstarkes, profitables Wachstum zu erzielen.
Japans Großkonglomerat Itochu Shoji läuft seit Jahren wie ein schweizer Uhrwerk: sehr solide. Der breit aufgefächerte Konzern wurde 1949 (effektiv sogar 1858) in der Hafenstadt Osaka gegründet und ist seither zu einem führenden Handelsunternehmen in den Bereichen Textilien, Maschinen, Rohstoffe, Energie, chemische Produkte, Nahrungsmittel und Immobilien aufgestiegen – nur um einige zu nennen.
Aktien der Rückversicherer haben in diesem Jahr einen Lauf. Münchener Rück (+23% seit Jahresbeginn) und Hannover Rück (+12%) haben den DAX im bisherigen Jahresverlauf schlagen können. Mittendrin, aber nahe am eigenen Jahreshoch, reiht sich die Swiss Re (99,22 CHF; CH0126881561) mit +12% YTD ein.
Die Lage auf den Immobilienmärkten fordert Assetmanager heraus. Sie ringen um den besten Weg, ihre Fonds zukunftsfähig zu machen. Finanzstarke Fonds lauern auf Chancen und wollen ihre Portfolien umschichten. Bei anderen könnte der Verkaufsdruck zunehmen, wenn die Nervosität der Anleger steigt oder sie ihr Geld vermeintlich lukrativer anlegen wollen. Selbstläufer sind die offenen Immobilienfonds jedenfalls nicht mehr. Weniger Neugeschäft kennzeichnet das ganze Segment. Dank indexierter und damit steigender Mieten gibt sich die Branche aber vorsichtig optimistisch.
Über Jahre hinweg hat sich der Chemiekonzern DSM durch diverse Portfolioverkäufe auf die Herstellung von Lebensmitteln für Menschen und Tiere, Körperpflegeprodukten, Medikamenten sowie Aromastoffen spezialisiert. Konkurrenten sind Symrise (vgl. PB v. 26.10.), Christian Hansen (vgl. PB v. 16.12.22) und Givaudan (vgl. PB v. 15.10.21).
Japan ist nach den USA und China (noch) die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Allerdings lässt der schwache Yen den Vorsprung vor Deutschland schrumpfen. Trotzdem kann sich Tokio dank der über viele Jahre aufgebauten Substanz einiges leisten, auch geldpolitisch.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um BASF, Aixtron, KWS Saat und Straumann.
Auch die Schweizer Reederei Kühne + Nagel (K+N) bleibt von den Auswirkungen einer sich abkühlenden Konjunktur nicht verschont. Wie CEO Stefan Paul am Mittwoch (25.10.) mitteilte, sank der Nettoumsatz ggü. Vj. um 41% auf 18,2 Mrd. CHF (rd. 19,2 Mrd. Euro), das EBIT um 49% auf rd. 1,6 Mrd. CHF und der Free Cashflow sogar um 72% auf 730 Mio. CHF. Unterm Strich verdiente der Konzern 46% weniger.
Etwas hinter den Erwartungen zurückgebliebene 9-Monatszahlen haben den Anstieg der Aktie von Chugai Pharmaceutical (28,20 Euro; JP3519400000) zuletzt etwas eingebremst.
Die am Donnerstag (19.10.) von Nestlé (98,73 CHF; CH0038863350) vorgelegten 9-Monats-Zahlen enttäuschten am Markt.
Der Schweizer Industriekonzern ABB hat am Mittwoch (18.10.) ordentliche Zahlen vermeldet und ist dank seiner Elektrifizierungs- und Automatisierungstechnologien für die Zukunft gut gerüstet. Dennoch verlor die Aktie (30,21 CHF; CH0012221716) nach den Zahlen rd. 8%, weil Investoren sich an der eingetrübten Auftragslage und dem Ausblick störten. Dies gilt es aber richtig einzuordnen.
Mit einem Plus von 8% seit Anfang des Jahres liegt der schwedische Aktienmarkt im Mittelfeld der globalen Börsenliga.
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