Indus – Zukäufe folgen in Kürze
Wenn bei 44 von 46 Beteiligungen das Geschäft gut bis sehr gut läuft, dann müsste ein Vorstandschef eigentlich zufrieden sein. Indus-CEO Jürgen Abromeit stellt an sein Team und sich jedoch höhere Ansprüche.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Wenn bei 44 von 46 Beteiligungen das Geschäft gut bis sehr gut läuft, dann müsste ein Vorstandschef eigentlich zufrieden sein. Indus-CEO Jürgen Abromeit stellt an sein Team und sich jedoch höhere Ansprüche.
Mit Swiss Re, Munich Re und Hannover Rück haben in den letzten beiden Wochen die weltweit größten Rückversicherer ihre Halbjahresberichte veröffentlicht. Diese zeigten erneut, wie sehr die Branche unter dem anhaltenden Preisdruck leidet. Und das Ausbleiben von Großschäden, das den Gewinn eigentlich treiben sollte, rückt die Rückversicherer in eine schlechte Verhandlungsposition.
Besser als erwartet verlief das 1. Hj. für Roche: Der Schweizer Pharma-Riese steigerte die Erlöse auf 26,3 Mrd. CHF (+5%) und den Konzerngewinn auf fast 5,6 Mrd. CHF (+2%).
DocMorris gilt als der Vorreiter aller Online-Apotheken. Denn das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen ebnete den Weg für die Abgabe von Arzneimitteln außerhalb eines Ladengeschäfts. Und auch die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs von 2016, dass ausländische Apotheken verschreibungspflichtige Medikamente mit Rabatt nach Deutschland versenden dürfen, geht auf eine Klage von DocMorris zurück.
In den vergangenen beiden Jahren wurden Biotech-Aktionäre wahrlich nicht verwöhnt. 2016 hat sich das Wachstum der Branche weltweit verlangsamt, wie aus dem „Global Biotech Report 2017“ von EY hervorgeht. Die Erlöse der börsennotierten Biotech-Konzerne in den USA und Europa stiegen um nur noch 7% – der zweite Wachstumsrückgang in Folge.
Bei der Aktie des italienischen Sportwagenherstellers Ferrari bietet die inzwischen abgeschlossene Kurskorrektur von Ende Juni aus unserer Sicht noch immer die Chance, auf den langfristigen Aufwärtstrend aufzuspringen. Zumal die rote Renn-Ikone offenbar große Wachstumspläne in petto hat. Seit Mitte der Woche kursiert ein Empfehlungspapier der Schweizer UBS, das die versammelte Analystenschar dazu bringen dürfte, ihre Schätzungen für Ferrari kräftig nach oben zu nehmen.
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Bis auf 32,37 Euro war Freenet Anfang Juni in die Höhe gestürmt. Vor allem die Euphorie über einen großen Kundenzuwachs im Zuge der Umstellung auf den Übertragungsstandard DVB-T2 HD und dem damit verbundenen Abo-Angebot trieben die Aktie.
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Mit guten Nachrichten wartete am Donnerstag Novartis auf: Das neuentwickelte „Zykadia“ dürfen Ärzte nun in der EU bei einer speziellen Form des Lungenkrebs einsetzen. Zuvor hatte bereits die US-Gesundheitsbehörde FDA ihre Genehmigung für den amerikanischen Markt erteilt.
Am 30.9.16 kam va-Q-tec zu einem Emissionspreis von 12,30 Euro an die Börse. Die bisher publizierten Daten weisen auf einen sehr guten Geschäftsgang hin, der auch durch Partnerschaften und größere Kundenaufträge forciert wird.
Bei Scherzer steigt der Net Asset Value (NAV) nahezu kontinuierlich an. Per Ende Mai lag er bei 2,51 Euro pro Aktie (2,60 Euro; DE0006942808).
Der Wandel im Pharmageschäft ist seit einigen Jahren in vollem Gange. Grund: Strengere Zulassungsprozesse, stärkere Vorgaben für Preise und Nutzen sowie der wachsende Wettbewerb mit Generikaherstellern. Viele internationale Konzerne setzen dabei nicht mehr nur auf patentgeschützte Arzneimittel, sondern diversifizieren ihr Geschäft.
Für rund 500 Mio. Euro hat ProSiebenSat.1 seine Beteiligung am Flugreiseportal Etraveli an den Finanzinvestor CVC verkauft und einen erheblichen Buchgewinn erzielt. Dieser Deal macht für den Medienkonzern mehrfach Sinn:
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Die Festlegung angemessener Vorstandsgehälter bleibt ein Zankapfel. Höhe und Incentivierung sollten im engen Gleichklang mit den Unternehmensinteressen abgeglichen werden. Das ist nach allzu vielen Ausreißern vor allem in Deutschland (VW) und in der Schweiz (CS) aber nur frommer Wunsch.
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Als der Automobilzulieferer ElringKlinger vor gut einem Monat seine zunächst sehr überzeugend klingenden Q1-Zahlen vorgelegt hat, sprang die Aktie um über 8% in die Höhe. Das Unternehmen konnte den Umsatz um 12,5% und das EBIT um gut 23% steigern.
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Im vergangenen Sommer hatten wir Richemont (vgl. PB v. 1.7.16) zum Kauf empfohlen. Dies war mutig, denn der Schweizer Schmuck- und Uhrenhersteller hatte damals ein schwaches Fiskaljahr 2015/16 (31.3.) hinter sich. Besonders der starke Franken sorgte bei den Verkäufen in den USA und in China für sinkende Absätze.
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Wer vor allem samstags mal im Supermarkt einkaufen war, der weiß, dass sich Nahrungsmittelkonzerne um ihre Zukunft kaum Sorgen machen müssen. Die Nachfrage ist ungebrochen groß. Nicht nur in konjunkturell guten Zeiten, denn gegessen wird bekanntlich immer.
Erst 1988 entstand ABB (Asea Brown Boveri) durch dieFusion der schwedischen ASEA mit der Schweizer BBC. Der in Zürich beheimatete Konzern gilt heute als ein führendes Unternehmen der Elektro- und Automatisierungstechnik, dessen Produkte in den unterschiedlichsten Industriesektoren zum Einsatz kommen.
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Als die Brüder Johnson 1886 ein Unternehmen für Verbandstoffe gründeten, war nicht absehbar, dass daraus einer der größten Pharma- und Konsumgüterkonzerne der Welt werden würde. Heute gehören 275 Gesellschaften in 60 Ländern zum Konzern, der über Marken wie Rhinopront, Carefree, Piz Buin, Listerine und Penaten verfügt.
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Die Aktie von Osram Licht nähert sich in diesen Tagen ihrem Hoch aus dem vergangenen Herbst bei rund 62 Euro. Unterstützung erhielt der MDAX-Wert u. a. durch zwei positive Analystenstudien.
Zu keiner anderen Zeit als in den aktuellen Vor-Ostertagen wird in Deutschland mit ca. 450 Mio. Euro mehr Geld für Süßigkeiten ausgegeben. Dafür werden jedes Jahr um die 200 Mio. Osterhasen und andere Schokoladenprodukte hergestellt. Einer der größten Produzenten von Kakao und Schokoladeprodukten ist dabei das schweizerische Unternehmen Barry Callebaut.
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