Schweizer Dividendenperlen im Niedrigzins
Dank sinkender Zinsen gewinnen Dividendenaktien wieder an Attraktivität. Doch nicht alle Aktien mit hoher Ausschüttung lohnen sich als Investment: Auf die richtige Auswahl kommt es an.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Dank sinkender Zinsen gewinnen Dividendenaktien wieder an Attraktivität. Doch nicht alle Aktien mit hoher Ausschüttung lohnen sich als Investment: Auf die richtige Auswahl kommt es an.
Der Vermögensverwalter Partners Group überzeugt uns schon lange mit seinem Management privater Anlagen. Der gerade erfolgte Verkauf des Energieentwicklers VSB Group zeigt, wie die Firma in Infrastrukturprojekten wertsteigernd operiert.
Das Management von Novartis zeigt sich optimistischer für die mittelfristigen Aussichten. Sollten die Ziele bis 2029 erreicht werden, würde das Unternehmen doppelt so schnell wachsen wie erwartet. Eine Klippe gilt es zudem noch zu überwinden.
Die Swissquote-Aktie geht wie an einer Perlenschnur gezogen nach oben – der Grund dafür ist klar. Doch der rasante Kursanstieg bringt auch einen Aspekt mit sich, den wir aufmerksam im Blick behalten werden.
Auf dem Investorentag Ende November hat sich Zurich Insurance ehrgeizige neue Dreijahresziele gesetzt. Warum wir bei dem Versicherer trotzdem vorsichtig bleiben.
Sika meldete Ende Oktober Rekordzahlen, doch das ist erst der Anfang: Der Schweizer Baustoffriese hat auf dem Kapitalmarkttag ehrgeizige Ziele bis 2028 verkündet – und will weiter wachsen.
Es war ein gelungener Start für den neuen ABB-CEO Morten Wierod: der Schweizer Industriekonzern konnte mit seinem Q3-Bericht am 17.10. die Erwartungen des Analystenkonsens übertreffen und die Margenprognose für das Gj. anheben. Bezeichnend ist dabei, dass der Geschäftsbereich Elektrifizierung positiv hervorsticht. Dessen Leiter war bis 1.8. Morten Wierod.
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Jetzt anmeldenNovartis hat am Dienstag (29.10.) starke Q3-Zahlen vorgelegt und wieder einmal die Prognose angehoben – doch die Aktie fällt. Warum Anleger trotz Rekordmarge bei dem Schweizer Pharmariesen Gewinne mitnehmen.
Mit den Neunmonatszahlen, die Roche am Mittwoch (23.10.) präsentierte, bleibt der Pharmakonzern auf Kurs zu den Jahreszielen. Spannender war aus unserer Sicht der Pharma-Tag zu Monatsbeginn, auf dem wichtige Weichen für die größte Sparte gestellt wurden.
Seitdem wir bei VAT Mitte April einen Gewinn von 68% realisiert haben, ist es beim Spezialisten für Hochleistungs-Vakuumventilen steil abwärts gegangen.
Die Nachfrage bei Givaudan reißt nicht ab: Mit besser als erwarteten Umsatzzahlen hat der Anbieter von Aromen und Duftstoffen am Donnerstag (10.10.) gänzlich überzeugt. Dabei nahm die Dynamik im Q3 deutlich zu; das sind auch für unseren Musterdepotwert Symrise (Handelsupdate am 24.10.) gute Nachrichten.
Den Lesern unserer PLATOW-Prognose 2024 ist das Schweizer Biopharmazie-Unternehmen Basilea bereits seit November ein Begriff. Wer damals in die an der SIX notierte Aktie (47,50 CHF; CH0011432447) investiert hat, kann sich heute über einen Gewinn von 33% freuen. Doch lohnt sich der Einstieg auch jetzt noch?
Die Volatilität des Aktienmarktes, die Inflation und die Vorteile der Diversifizierung veranlassen Anleger immer wieder dazu, das traditionelle 60/40-Portfolio (Verhältnis Aktien zu Anleihen) zu überdenken. Fidelity, ein nordamerikanisches Investmentunternehmen mit einem verwalteten Vermögen von 12,6 Billionen US-Dollar, empfiehlt nun, das traditionelle 60/40-Portfoliomodell um eine 3%-ige Allokation in Krypto-
währungen zu erweitern, wobei der einfachste Weg zu einem Engagement über börsengehandelte Produkte – sogenannte Exchange Traded Products (ETPs) – führt.
Heute geht es um den Schweizer Haustechnik-Spezialisten Burkhalter, als auch um den Baustoffhersteller Steico.
Nach einer kleinen Schwächephase seit Mai hat sich die Sika-Aktie (270,20 CHF; CH0418792922) zuletzt wieder kraftvoller gezeigt. Wie wir finden, aus gutem Grund. Im Vergleich zur Konkurrenz läuft es für den Schweizer Baustoffexperten nämlich ziemlich solide.
Swiss Re hat schon eine harte Umbauphase hinter sich.
In einem sehr spannenden Geschäftsfeld ist die Schweizer Skan Group unterwegs. Das erst seit einigen Jahren börsennotierte Schweizer Unternehmen entwickelt und produziert Produkte und Lösungen, die vor allem den Schutz und die sichere Verarbeitung von empfindlichen Medikamenten in sterilen Umgebungen gewährleisten.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Microsoft, Partner Group, YOC und SNP
Mit dem Halbjahresbericht vom Mittwoch (14.8.) hat Straumann den Markt positiv überrascht. Der Dentalspezialist übertraf nicht nur erstmals seit zwei Jahren die Erwartungen und erhöhte die Prognose. CEO Guillaume Daniellot traf zudem auch eine richtungsweisende Entscheidung über einen Zukauf, der sich unter dem Dach der Schweizer nicht wie erhofft entwickelt hatte.
Die vom Schweizer Intralogistiker Interroll Anfang des Jahres prognostizierte Bodenbildung beim Nachfragerückgang (vgl. PB v. 15.3.) hat sich nach den Hj.-Zahlen (per 31.6.) von Freitag (2.8.) noch nicht erfüllt.
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