Bayer verbrennt zu viel Cash
Die Nachricht klang für Bayer zunächst einmal gut. Ein US-Richter senkte den bei drei Glyphosat-Fällen den Klägern zugesprochenen Schadenersatz von 1,5 Mrd. auf lediglich 600 Mio. US-Dollar.
Die Nachricht klang für Bayer zunächst einmal gut. Ein US-Richter senkte den bei drei Glyphosat-Fällen den Klägern zugesprochenen Schadenersatz von 1,5 Mrd. auf lediglich 600 Mio. US-Dollar.
Nach unserer jüngsten Besprechung in PEM v. 15.11. hatte sich die Gedeon Richter-Aktie (23,88 Euro; HU0000123096) zunächst positiv entwickelt. Das Papier markierte bei 25,50 Euro ein Zwischenhoch, was dem höchsten Level seit Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs entsprach.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Friedrich Vorwerk, Hensoldt, Rheinmetall, Novo Nordisk und United Internet.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um ASML, Instone, Dermapharm und ABB.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die anstehenden Änderungen in der DAX-Familie sowie um Novo Nordisk und Douglas.
Bayer will in den nächsten drei Jahren die Dividende auf das gesetzliche Minimum von 0,11 Euro je DAX-Aktie (29,05 Euro; DE000BAY0017) zusammenstreichen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um McKesson, Medacta, Siltronic und Jenoptik.
Novartis bietet 68,00 Euro je Morphosys-Aktie (64,70 Euro; DE0006632003), was der SDAX-Aktie seit Montagnachmittag (5.2.) 50% Gewinn beschert.
Abbvie löst sich allmählich von der Abhängigkeit von Humira. Das Mittel gegen Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn, Arthritis und Schuppenflechte, das 2018 das umsatzstärkste Medikament weltweit war und 60% der Erlöse beisteuerte, zeichnete sich 2023 nach den am Freitag (2.2.) veröffentlichten Zahlen für nur noch 25,5% des Umsatzes verantwortlich.
Was den Unternehmen des US-Tech-Sektors mittlerweile zunehmend schwerfällt, ist bei Novo Nordisk weiterhin an der Tagesordnung: Der dänische Pharmagigant schafft es regelmäßig, die immer höher gesteckten Ziele der Analysten zu übertreffen. Letztes Beispiel dafür waren die 2023er-Zahlen, die CEO Lars Fruergaard Jørgensen am Mittwoch (31.1.) präsentierte.
Das ursprünglich als Heilsbringer gedachte Blutkrebsmedikament Monjuvi enttäuscht weiter.
Schon der Anfang Januar bekanntgegebene Rückzug des langjährigen CEO Werner Lanthaler war für Evotec ein Tiefschlag.
Bayer-Chef Bill Anderson will über schlankere Management-Strukturen Entscheidungen beschleunigen. Dabei kann es zu einem „erheblichen“ Stellenabbau kommen, teilte der DAX-Konzern am Mittwochabend (18.1.) mit.
Die am Dienstag (9.1.) getroffenen Aussagen von Biontech-Chef Ugur Sahin bei der JP Morgan Healthcare Conference in New York bestätigen unsere bisherige Einschätzung. Der Mainzer Wirkstoffhersteller rechnet in diesem Jahr mit nur noch rd. 3 Mrd. Euro an Erlösen (fast ausschließlich aus dem Verkauf des Covid-19-Impfstoffes).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Regeneron und IVU.
Mit -20,3% lag Merck 2023 in der Rangliste des DAX weit hinten.
Werner Lanthaler ist nach knapp 15 Jahren nicht mehr CEO von Evotec. Er begründete seinen Rücktritt am Mittwoch-abend (3.1.) mit dem „extrem herausfordernden und sowohl körperlich als auch insgesamt erschöpfenden Jahr 2023.“
Der Markt für nicht-verschreibungspflichtige Medikamente gilt mit jährlichen Steigerungsraten von rund 4% als solider Wachstumsmarkt.
Neue Daten zum Blutkrebsmittel Pelabresib haben den Kurs von Morphosys am Montag (11.12.) um mehr als ein Drittel angeschoben.
Die noch ausstehende neue Strategie von Bayer-Chef Bill Anderson ist wichtiger denn je.
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