Kurznachrichten im Überblick
Heute kümmern wir uns um Blackrock und Novo Nordisk.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Heute kümmern wir uns um Blackrock und Novo Nordisk.
Den Lesern unserer PLATOW-Prognose 2024 ist das Schweizer Biopharmazie-Unternehmen Basilea bereits seit November ein Begriff. Wer damals in die an der SIX notierte Aktie (47,50 CHF; CH0011432447) investiert hat, kann sich heute über einen Gewinn von 33% freuen. Doch lohnt sich der Einstieg auch jetzt noch?
Heute geht es um Gedeon Richter und Shiseido.
PharmaSGP präsentierte am Donnerstag (12.9.) auf den ersten Blick beeindruckende Hj.-Zahlen mit einem Rekordumsatz von 58,4 Mio. Euro (+17% ggü. Vj.). Doch das EBITDA stieg nur um 10% auf 16,9 Mio. Euro, die Marge sank daher um 190 Basispunkte auf 28,9%. Das Q2 war zudem schwächer als das Q1, mit einem Erlöswachstum von 10% und einem EBITDA-Rückgang von 3,6%. Auf unsere Nachfrage hieß es dazu, PharmaSGP habe im Q2 erheblich in Marketing-Aktivitäten investiert.
Heute geht es um die Musterdepotwerte Aixtron und Mercedes-Benz, als auch um Amgen.
Diesmal geht es um Marinomed und Dt. Rohstoff.
Heute geht es u.a. um Cewe und Medios.
Für Novo Nordisk-Anleger waren die vergangenen Wochen nicht erbaulich. Fast 20% hat die auch auf Xetra gut handelbare Aktie (114,60 Euro; DK0062498333) seit dem Hoch Ende Juni verloren.
Egal, wie lukrativ eine Nische ist – auf Dauer sollte kein Unternehmen den Erfolg auf eine einzige Karte setzen. Dieses Risiko will Vertex Pharmaceuticals durch den Anfang April angekündigten Kauf der Biotechfirma Alpine Immune Sciences für rund 4,9 Mrd. US-Dollar in bar entgehen. Der Schritt ist strategisch sehr sinnvoll, belastet aber in diesem Jahr einmalig die ansonsten kerngesunde Bilanz der US-Amerikaner.
Der seit Juni 2023 amtierende CEO Bill Anderson kann beim Bayer-Umbau erste Erfolge vorweisen. Die am Dienstag (6.8.) vorgelegten Q2-Zahlen verdeutlichen aber auch, dass der Weg zu einem beständig cash-generierenden Unternehmen noch weit ist.
Heute geht es um Siemens Health, Merck und um Wüstenrot & Württembergische.
Die Gedeon Richter-Aktie (25,56 Euro; HU0000123096) hat sich in den vergangenen Wochen positiv entwickelt und bei 25,96 Euro das höchste Niveau seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs erreicht. Das Rekordhoch von 26,32 Euro aus 2021 wurde bislang aber noch nicht übertroffen.
Merck überraschte am Freitagabend (26.7.) mit starken Q2-Zahlen und hob die 2024er-Guidance für das operative Ergebnis 2024 an.
Novartis wird immer profitabler. Auch im Q2 (Zahlenvorlage am Donnerstag, 18.7.) kletterte das op. Kernergebnis (wb. +19% nach +22% im Q1) stärker als der vom Herzmittel Entresto, dem Arthrosemedikament Cosentyx und dem MS-Mittel Kesimpta befeuerte Umsatz (wb. +11%, wie im Schnitt der vergangenen vier Quartale).
Avanza enttäuscht mit dem Q2. Evonik hebt und Cliq senkt den Prognose-Daumen. Morphosys – Das Ende ist nahe.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um L‘Oréal und PVA Tepla.
Bei Apontis Pharma ist nach dem Chefwechsel im September einiges passiert. Der neue CEO Bruno Wohlschlegel hat seine Strategie präsentiert (stärkere Vermarktung von Einzelprodukten) und die Kostenbasis durch einen Mitarbeiterabbau im Vertrieb gesenkt (Ersparnis: rd. 6,5 Mio. Euro jährlich ab dem gerade abgeschlossenen Q2).
Bei Regeneron belastet die hohe Bewertung. Merck & Co freut sich auf Kosten von Roche.
Heute beschäftigen wir uns mit Teamviewer, Cancom, Fortec, sowie mit Novo Nordisk und Eli Lilly
Am Montagabend (24.6.) musste Merck den zweiten Rückschlag innerhalb von sechs Monaten in der Medikamenten-Pipeline verkraften.
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