Währungen belasten Merck
Schwache Währungen in Lateinamerika haben bei Merck die Freude über ein gutes Q3 getrübt. Denn während Umsatz und das EBITDA pre, die Kennzahl zur Steuerung des operativen Geschäfts, organisch 8,8 bzw. 3,7% wuchsen, schmälerten die negativen Wechselkurseffekte diesen Erfolg. So steht für die ersten neun Monate ein Umsatz von 10,9 Mrd. Euro (+0,7%) und ein EBITDA pre von knapp 2,9 Mrd. Euro (-13,2%).