Procredit – Vom Schock zur Skalierung
Es ist ein klar gegliederter Prozess in drei Schritten, mit dem uns Procredit-Vorstandssprecher Hubert Spechtenhauser am Mittwoch (13.8.) im PLATOW-Interview die Transformation der Bank erklärt:
Es ist ein klar gegliederter Prozess in drei Schritten, mit dem uns Procredit-Vorstandssprecher Hubert Spechtenhauser am Mittwoch (13.8.) im PLATOW-Interview die Transformation der Bank erklärt:
Netzspezialist E.On hat im ersten Halbjahr die rückläufigen Energiepreise zu spüren bekommen. Wie die Essener am Mittwoch (14.8.) mitteilten, brachen sowohl Umsatz als auch bereinigter Gewinn um ein Viertel zum Vorjahr ein. Das war jedoch erwartet worden und mit dem Ergebnis liegt E.On innerhalb der Guidance.
Mit Ausbruch des Ukraine-Kriegs fand sich Equinor 2022 über Nacht in der Rolle als Europas wichtigster Öl- und Gaslieferant wieder. Ironisch, hatten sich die Norweger doch 2018 von Statoil umbenannt, um ihr fossiles Image abzulegen. Ein PB-Leser bat uns um unsere Einschätzung.
Indizes: Der Bovespa stieg mit +5,1% am stärksten unter den EM. Den größten Verlust verzeichnete hingegen der russische RTS mit -8,7%. Dies ist vor allem auf die neuen Sanktionen gegen Russland zurückzuführen.
Am Verlauf der Aktie von KGHM Polska Miedz (28,87 Euro; PLKGHM000017) lässt sich auch die Entwicklung des Kupferpreises ablesen, da dieser Rohstoff für den Bergbauriesen von großer Bedeutung ist. Gleichzeitig ist die Entwicklung des Papiers ein Abbild der Konjunktur, da die relevanten Preise mit dem Zyklus schwanken.
Mit einem guten Zahlenwerk hat TAG Immobilien am Dienstag (13.8.) das erste Halbjahr beendet und dabei die Jahresziele (FFO I: 170 bis 174 Mio.; FFO II: 217 bis 223 Mio. Euro) bestätigt.
Ungarn befindet sich in einem leichten Aufschwung. Nach einem BIP-Rückgang von 0,9% im vergangenen Jahr prognostiziert der IWF für das laufende Jahr ein Wachstum von 2,3%, wie aus der Vorabmeldung zum anstehenden Artikel-IV-Bericht hervorgeht. Damit nähert sich das Wachstum langsam wieder dem Potenzial von 3% an.
Lange schien es, dass die Aufwärtsbewegung der Grupa Kety-Aktie (179,40 Euro; PLKETY000011) kein Ende findet.
Indizes: Der südafrikanische JSE stieg mit +2,2% am stärksten unter den EM. Den größten Verlust verzeichnete hingegen der BiST 100 mit -4,2%. Der Leitzins ist nach einer Abkühlung der Inflation im Juni auf 71,6% bei 50% belassen worden.
In den vergangenen zehn Jahren war die IT- und Kommunikationsbranche das Aushängeschild der estnischen Wirtschaft. Ein Beispiel ist das Softwareunternehmen Helmes, das von Tallinn aus mit rund 1.500 Mitarbeitern ein globales Netzwerk von 20 Standorten aufgebaut hat.
Die Gedeon Richter-Aktie (25,56 Euro; HU0000123096) hat sich in den vergangenen Wochen positiv entwickelt und bei 25,96 Euro das höchste Niveau seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs erreicht. Das Rekordhoch von 26,32 Euro aus 2021 wurde bislang aber noch nicht übertroffen.
Der Rüstungskonzern Hensoldt feuerte im 1.Hj. aus allen Zylindern. Die am Donnerstag (26.7.) präsentierten Zahlen zeigten einen deutlichen Anstieg bei Auftragseingang, Umsatz und Resultat. Angesichts der anhaltend hohen Verteidigungsausgaben zeigt sich der MDAX-Konzern optimistisch für die Zukunft und bestätigt seinen Ausblick für das Gj. 2024.
Gold hat dieses Jahr ein Rekordhoch nach dem anderen geknackt. Erst seit zwei Wochen geht der Preis pro Feinunze wieder leicht zurück auf zuletzt 2.400 US-Dollar. Dabei fiel der Abverkauf allerdings nicht besonders heftig aus. Wer seit Jahresbeginn investiert ist, freut sich über eine Rendite von über 15%.
Einen starken Start ins neue Geschäftsjahr hatte Kofola. Der tschechischen Nahrungsmittelkonzern steigerte im Q1 den Umsatz um 22,1% auf 2,09 Mrd. tschechische Kronen (CZK; rd. 82 Mio. Euro).
Erst seit rd. vier Jahren ist die Colt CZ Group, die zunächst als Ceská Zbrojovka Group firmierte, an der Prager Börse notiert. Das Unternehmen gilt als führender europäischer Hersteller von Schusswaffen für das Militär, die Polizei, die persönliche Verteidigung, die Jagd und das Sportschießen.
Im Frühjahr 2023 fiel unsere Aufmerksamkeit auf ProCredit, eine Bank, die kleine und mittelständige Unternehmen in Südost- und Osteuropa unterstützt.
Auch im Q2 des Gj. 2024/2025 (per 28.2.) erwartet Südzucker einen deutlichen Ergebnisrückgang. Wie Europas größter Zuckerproduzent am Mittwoch (10.7.) mitteilte, verlief der Start in das Quartal verhalten; das EBITDA und das operative Ergebnis dürften dementsprechend schlecht ausfallen.
Die slowenische Regierung hat den Ausbau der Bahnanbindung des Adriahafens Koper beschlossen. Das Projekt gilt mit rd. 1,1 Mrd. Euro als größtes öffentliches Infrastrukturprojekt des Landes und ist ein weiterer Baustein in einer umfangreichen Entwicklung, die die wirtschaftliche Struktur der EU ein Stück weit nach Osten verschiebt.
Die wachsende Kritik des Westens am russlandfreundlichen Kurs der georgischen Regierung hat nach vielen Appellen nun praktische Konsequenzen. Der Rat der EU-Regierungschefs hat den Beitrittsprozess Georgiens gestoppt. Zudem wurden 30 Mio. Euro EU-Mittel eingefroren und weitere Sanktionen angekündigt.
Die Ukraine befindet sich militärisch in einer schwierigen Lage, nachdem lange verzögerte US-Rüstungshilfen zum Rückzug zwangen.
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