Viel zu tun bei Rheinmetall
Anhaltend hoch ist die Nachfrage bei Rheinmetall.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Anhaltend hoch ist die Nachfrage bei Rheinmetall.
Aktien befinden sich momentan in einer Korrekturphase. Der DAX büßte im September rund 3% ein. Die Hauptursache dafür sind die ansteigenden Anleiherenditen.
Die am Mittwoch (27.9.) per 31.8. gemeldeten Q3-Zahlen der Modekette Hennes & Mauritz (H&M) zeigen Licht und Schatten.
„Eine fundamentale Abkopplung von China wäre gefährlich und wird es nicht geben“, sagte Rainer Matthes (Metzler) zur Eröffnung des PLATOW Investorenforums gestern in Frankfurt.
Die ADB hat die Wachstumsprognose der asiatischen Emerging Markets für 2023 leicht auf 4,7% nach unten korrigiert, da sich das Wachstum in Ostasien, Südasien und Südostasien etwas verlangsamt hat aufgrund der schwächeren Nachfrage v. a. aus Europa. Die Prognose für 2024 bleibt aber mit 4,8% unverändert.
Der in Polen ruchbar gewordene Skandal um gekaufte Visa erweist sich als ernstzunehmender Kriminalfall: Mittlerweile wurde gegen sieben Personen Anklage erhoben, von denen drei in Untersuchungshaft kamen.
Ordentlich ist die Moneta Money Bank (3,42 Euro; CZ0008040318) ins neue Jahr gestartet.
Komax ist im August 2022 durch die Übernahme des wichtigsten Konkurrenten, der Schleuniger AG, mit einem geschätzten Marktanteil von über 40% in der automatisierten Kabelverarbeitung zum weltweit klaren Marktführer geworden.
Die Dynamik des Wachstums in Saudi-Arabien schwächt sich im Jahresverlauf kräftig auf knapp 2% ab, so die jüngste Artikel-IV-Einschätzung des IWF. Im Vj. waren es noch 8,7% gewesen. In den kommenden Jahren soll sich ein mittelfristiger Trend von 3,3% ergeben. Dazu tragen aktuell eine starke Ölproduktion, aber auch ein Wachstum von 4,8% außerhalb des Ölsektors bei, namentlich der robuste private Verbrauch sowie die privaten Investitionen außerhalb des Ölsektors. Der Groß- und Einzelhandel, das Baugewerbe und der Verkehr waren Haupttreiber des Nicht-Öl-Wachstums.
Indizes: Bis auf Sensex (+2,4%) und Bovespa (+0,5%) fallen die EM-Indizes. So vor allem Hang Seng (-2,4%) und JSE (-2,2%).
„Die schwierigen Rahmenbedingungen sind weiterhin da“, bremst Hubert Spechtenhauser gleich zu Beginn unseres Interviews auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt (5.9.) jegliche Euphorie.
August ist oft Ferienzeit – aber nicht an der Börse. Und so waren auch im vermeintlichen Urlaubsmonat August wieder viele Neuigkeiten aus den Unternehmen zu analysieren. Neben den zahlreichen Gesprächen mit Firmenvorständen, die u. a. während einer Kapitalmarktkonferenz zustande kamen, erreichte auch die aktuelle Berichtssaison ihren Höhepunkt.
Die in Manila ansässige ADB schätzt, dass es 2022 im globalen Handel eine Finanzierungslücke von 2,5 Billionen US-Dollar gab, was etwa 10% der globalen Exporte entspricht. Die Finanzierungslücke wird dabei als Differenz zwischen nachgefragten und gewährten Finanzierungen von Im- und Exporten erfasst. Sie lag 2022 um fast 50% höher als zwei Jahre zuvor mit rund 1,7 Billonen Dollar. Die Daten wurden durch eine Befragung von 137 Banken und 185 Unternehmen aus rund 50 Ländern erhoben.
Indizes: Bei den EM-Indizes verzeichnen wir im Vergleich zur Vorwoche ein gemischtes Bild: Während der ISE 100 (+4,1%) am stärksten ansteigt fällt der CECE um ganze 5 Prozent hinab.
Unsere im Frühjahr zurückhaltende Einstellung gegenüber PKP Cargo (siehe PEM v. 5.4.) erwies sich zunächst als zu konservativ.
Der jüngste BRICS-Gipfel in Südafrika brachte die Erweiterung des Staatenbundes um Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Erweiterung betont den eigenen Machtanspruch und soll den Einfluss auf die internationalen Organsiationen und die Weltwirtschaft stärken.
Die Wirtschaft der baltischen Staaten ist anfällig für die Folgen des Ukraine-Krieges, auch wenn die Abhängigkeit in den letzten Jahren spürbar abgenommen hat, so die jüngste Einschätzung des IWF.
Den neuen Unternehmensfokus von Nfon, der auf eine bessere Profitabilität ausgerichtet ist, hatten wir schon zum Q1 gelobt (vgl. PB v. 26.5.).
Schon früh gab China den Startschuss im Rennen um das weltweit erste digitale Zentralbankgeld (CBDC). Bei den Olympischen Winterspielen 2022 wurde dann der digitale Yuan in verschiedenen Pilotstädten eingeführt und hat seither sein Repertoire stetig erweitert.
Unser Musterdepotwert Dino Polska hat am 17.8. schwächere H1-Zahlen als erwartet vorgelegt. Die Aktie (82,50 Euro; PLDINPL00011) korrigierte um 8%.
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