Magyar Telekom wird profitabler
Überraschend gute Zahlen für das Q3 haben die Magyar Telekom-Aktie auf das höchste Niveau seit 2008 getrieben. Wir haben uns angeschaut, ob auch der Aufwärtstrend intakt ist.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Überraschend gute Zahlen für das Q3 haben die Magyar Telekom-Aktie auf das höchste Niveau seit 2008 getrieben. Wir haben uns angeschaut, ob auch der Aufwärtstrend intakt ist.
2024 glänzte die Santander Bank Polska mit einem starken Zinsergebnis. Doch die rückläufige Konsumstimmung setzte der Aktie zu. Kann die Bank den Druck überwinden?
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Nach einem schwachen Q3 mit einem kleinen Umsatzrückgang und einem hohen EBITDA-Abschlag sieht der Eurocash-Vorstand die Ziele für das Gesamtjahr 2024 in Gefahr.
Weiter auf dem Weg nach oben befindet sich die Kofola-Aktie. Der Konzern, der nach dem gleichnamigen koffeinhaltigen Kult-Getränk benannt ist, kann mit einer Reihe positiver Nachrichten den Kapitalmarkt überzeugen.
Polen ist die wohl größte Erfolgsgeschichte der Osterweiterung der EU, vor allem auch aus deutscher Sicht. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres überholte der östliche Nachbar sogar China als Markt für deutsche Exporte. Das war nur möglich durch den Aufholprozess.
Die tschechische Wirtschaft nimmt nach dem enttäuschenden Vorjahr mit einem BIP-Rückgang von nur 0,1% langsam wieder Fahrt auf. Die ersten drei Quartale brachten Wachstum.
Starten Sie jeden Sonntag mit unserer kostenlosen Weekend Edition! Sie erhalten exklusive Marktkommentare und Aktienanalysen zu den neuesten Entwicklungen in Deutschland, Europa und den USA. Abgerundet wird unser wöchentlicher Newsletter durch spannende Charts, die Ihnen wertvolle Einblicke bieten.
Jetzt anmeldenTrotz solider Q3-Zahlen bleibt die AmRest-Aktie unter Druck. Am Markt überwiegt die Sorge, dass die schwache Konjunktur zu Einschnitten bei den Konsumausgaben führen könnte.
Seitdem wir Ende August dazu rieten, Dinos Kurseinbruch zu nutzen, ist die Aktie 20% gestiegen. Wir beleuchten die Hintergründe des Kursfeuerwerks und erläutern, was uns in unserer Investment These bestärkt.
Auch im Q3 hielt die OTP Bank Kurs. Das ungarische Bankhaus, das als größter gewerblicher Kreditgeber des Landes gilt, hat den Nachsteuergewinn kräftig steigern können.
Vor rd. sechs Monaten hatten wir darauf hingewiesen, dass die Allegro-Aktie (7,85 Euro; LU2237380790) heiß gelaufen sei, nachdem der Titel bis an die 9-Euro-Marke geklettert war. Tatsächlich konnte das Papier anschließend diese Linie nicht nachhaltig überqueren, weshalb auch ein neues technisches Kaufsignal ausblieb.
Mit schöner Regelmäßigkeit kletterte die Aktie von Moneta Money Bank (4,46 Euro; CZ0008040318) in den vergangenen Wochen von Rekordhoch zu Rekordhoch. Möglich war dies zunächst, da das tschechische Bankhaus auch im Q2 an die positive Entwicklung des Auftaktquartals anknüpfen konnte. In der Vorwoche hat die Gesellschaft nun bereits die Q3-Daten vorgelegt, die dem Aufwärtstrend neue Nahrung lieferten.
Die Auseinandersetzung um den Wahlbetrug der Regierungspartei Georgischer Traum (GD) droht nun sehr schnell zu einem offenen Machtkampf zwischen dem pro-russischen Lager um die Regierungspartei GD und der westlich orientierten Opposition zu werden. Die verschiedenen Wahlbeobachterdelegationen von der OSZE bis zum International Republican Institute der US-Republikaner waren sich einig, dass diese Wahl durch Gewalt und Schikanen sowie offenen Betrug seitens der Regierung entwertet wurde.
Heftige Kritik musste sich der Wizz Air-Aufsichtsrat auf der Hauptversammlung Ende September von den Aktionären gefallen lassen. Denn das Management stellte ein neues Bonus-Programm für CEO József Váradi zur Abstimmung, obwohl die ungarische Fluggesellschaft zuletzt operative Probleme hatte melden müssen. So wurden bspw. zahlreiche Flüge aufgrund von Triebwerk-Schwierigkeiten abgesagt und sorgten damit für hohe Sonderbelastungen.
In bereits vier aufeinander folgenden Tagen hat sich der Ölpreis merklich abgekühlt. Von über 80 US-Dollar ging es für einen Barrel der Sorte Brent Crude auf aktuell 74 Dollar abwärts. Damit kostet das schwarze Gold weniger als zu Jahresbeginn.
Die umstrittene ungarische „Souveränitätsbehörde“ hat die erwartete negative Einschätzung von Transparency International (TI) erhalten. Die von der US-gesteuerten Weltbank zur Durchsetzung strategischer Ziele der USA gegründete Organisation füge Ungarn mit ihren desinformierenden „Schattenberichten“ an die EU-Kommission „echten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Schaden“ zu, erklärte das Amt.
Beim Schuhkonzern CCC, der in den vergangenen Jahren sein Sortiment auch um Mode, Accessoires und Pflegeprodukte erweitert hat, brummt das Geschäft. Dabei meldeten die Polen Ende September für das Q2 des Gj. 2024/25 (per 31.1.) einen Umsatz von 2,59 Mrd. polnischen Złoty (PLN; rd. 600 Mio. Euro), was einem Plus von 7% entspricht.
In Erwartung guter Q2-Zahlen verbesserte sich die Magyar Telekom-Aktie (2,57 Euro; HU0000073507) bis Mitte Juli auf 2,83 Euro, was einem 10-Jahres-Hoch entsprach.
Die globale Verschuldung hat einen alarmierenden Höchststand erreicht. Laut einer Studie des internationalen Bankenverbands IIF ist die Verschuldung im ersten Halbjahr 2024 auf fast 312 Bio. US-Dollar gestiegen – ein drastisches Mehr gegenüber den 220 Bio. Dollar vor zehn Jahren. Pro Kopf der weltweit geschätzten 8,1 Milliarden Menschen entspricht dies etwa 38.519 US-Dollar.
Während sich der DAX auf Rekordjagd befindet, ist einem seiner erfolgsverwöhnten Mitglieder zuletzt die Puste ausgegangen. Vom Jahreshoch hat Rheinmetall (494,80 Euro; DE0007030009) ca. 12% an Wert verloren. Gleichwohl beträgt das Plus seit Anfang Januar noch immer 75% (inkl. Dividende).
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