Schott Pharma liefert ab
Die vorläufigen Eckdaten für das im September beendete Gj. 2022/23, die SDAX-Neuling Schott Pharma am Dienstag (19.12.) veröffentlichte, fallen überzeugend aus.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Die vorläufigen Eckdaten für das im September beendete Gj. 2022/23, die SDAX-Neuling Schott Pharma am Dienstag (19.12.) veröffentlichte, fallen überzeugend aus.
Die Sparten-Ziele für das Gj. 2023/24 (per 30.9.), die Siemens Healthineers im Rahmen eines „Meet the Management“-Treffens (7.12.) erläuterte, zeigen die Stoßrichtung des geplanten Wachstums an.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Blackrock, Charles Schwab und die jüngsten Veränderungen der DAX-Familie.
Der Medizintechnik werden aufgrund der demografischen Entwicklung, des weltweit steigenden Wohlstands und der erhöhten medizinischen Möglichkeiten starke Wachstumsraten eingeräumt. Doch zuletzt hatte der Sektor mit Problemen zu kämpfen: Nach dem Abflachen der Corona-Sonderkonjunktur sorgten die gestörten Lieferketten dafür, dass die Nachfrage aus Gründen der vorsichtigen Lageraufstockung einen neuerlichen Schub erhielt. Jetzt werden die Lager angesichts moderater Konjunkturaussichten nur langsam abgebaut. Wann zieht die Nachfrage der Kunden wieder an?
Der Hörgerätehersteller Sonova ist eines jener Schweizer Qualitätsunternehmen, die es trotz des stetig aufwertenden Schweizer Frankens schaffen, ein margenstarkes, profitables Wachstum zu erzielen.
Bei Fresenius wirken die Maßnahmen des vor Jahresfrist eingestiegenen CEO Michael Sen. Im Q3 stieg der Umsatz ohne die im Dezember zu konsolidierende Tochter Fresenius Medical Care um 2% (wb.: +6%) auf 5,5 Mrd. Euro und traf damit die Erwartungen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um BASF, Aixtron, KWS Saat und Straumann.
In den am Freitag (27.10.) veröffentlichten vorl. Q3-Zahlen von Stratec steckt trotz der neuerlich gesenkten Umsatzprognose (erwartet wird nun ein Umsatz unter Vj.; zuvor: auf Vj.-Niveau; zweite Umsatzsenkung des Jahres) auch ein Körnchen Hoffnung.
Bei unserem Musterdepotwert Gerresheimer haben Anleger zuletzt Kasse gemacht. Vom Allzeithoch am 5.9. bei 122,90 Euro hat die Aktie (99,55 Euro; DE000A0LD6E6) 20% verloren. Seit Jahresbeginn liegt das Papier aber immer noch 60% vorne. Zum Vergleich: Der MDAX, in dem die Anteile der Düsseldorfer enthalten sind, hat seither 5,3% eingebüßt.
Die Aktie des Verpackungsspezialisten Gerresheimer haben wir schon seit Februar im Musterdepot. Jetzt stocken wir mit einer Nachkauforder auf.
Aller guten Dinge sind drei. Zum dritten Mal in Folge übertrafen die am Montag (16.10.) überraschend vorgelegten Eckdaten von Drägerwerk zu einem Quartal die Erwartungen.
Die Q3-Quartalszahlen (5.10.) von Gerresheimer enttäuschten am Markt.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr musste Sartorius die Prognose senken.
Die Meldung von Novo Nordisk vom Dienstagabend (10.10.) hatte es in sich für Dialyse-Spezialisten wie DaVita und Fresenius Medical Care (FMC). Die FMC-Aktie (32,67 Euro; DE0005785802) verlor am Mittwoch zeitweise 23% an Wert, nachdem die Dänen eine laufende Phase III-Studie vorzeitig stoppen durften.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Jenoptik, Schott Pharma, Kontron, Fabasoft und Katek.
Das Wachstum von Gerresheimer hat erwartungsgemäß nachgelassen, wie der Q3-Bericht von Donnerstag (5.10.) eindrücklich belegt.
Der Medizintechnikspezialist Boston Scientific sorgte am vergangenen Mittwoch (20.9.) mit einem positiven Ausblick bis 2026 für Schlagzeilen. Anlass genug für eine Erstbewertung der Aktie.
Seit Donnerstag (28.9.) ist Schott Pharma mit der ISIN DE000A3ENQ51 an der Frankfurter Börse notiert.
Mit einem Emissionsvolumen von bis zu 987 Mio. Euro verspricht Schott Pharma der größte Börsengang des Jahres in Deutschland zu werden. Die schon jetzt per Erscheinen bei Brokern handelbare Aktie (29,00 Euro; DE000A3ENQ51) kann noch bis zum 27.9. in der Spanne von 24,50 bis 28,50 Euro gezeichnet werden.
Der seit knapp einem Jahr amtierende CEO Michael Sen fokussiert Fresenius (30,55 Euro; DE0005785604) stringent. Heilige Kühe kennt er dabei nicht. Die Dekonsolidierung der Tochter FMC schreitet planmäßig voran, vermeintliche Hoffnungsträger wie die Helios-Digitaltochter Curalie werden konsequent abgestoßen, weil für sie bei der künftigen Konzentration auf die Kernbereiche kein Geld mehr ausgegeben werden soll. Fortschritte vermissen wir lediglich bei der Finanzbeteiligung Vamed (Projektgeschäft Krankenhäuser).
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