Fresenius hebt Prognose an
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„Ausgezeichnete Aussichten“ sieht Fresenius für seinen Unternehmensbereich Kabi. Gerade in den USA sei die Nachfrage sehr stark, auch bedingt durch anhaltende Lieferengpässe für bestimmte generische Arzneimittel.
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„Ausgezeichnete Aussichten“ sieht Fresenius für seinen Unternehmensbereich Kabi. Gerade in den USA sei die Nachfrage sehr stark, auch bedingt durch anhaltende Lieferengpässe für bestimmte generische Arzneimittel.
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Ende des Monats präsentiert der Verpackungsspezialist Gerresheimer auf der Messe CPHI China seine Lösungen für die pharmazeutische Industrie. Gerade die lokale Tochter Shuangfeng, die Ampullen, Karpulenspritzen und Fläschchen aus Röhrenglas herstellt, ist mit drei Ständen stark vertreten.
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Die Mindestannahmeschwelle von 90% plus einer Aktie sei eine große Hürde, gibt der Vorstand von Rhön-Klinikum in seiner seit Montagabend vorliegenden Stellungnahme zu bedenken. Damit benennt das Management der fränkischen Krankenhauskette den mutmaßlich letzten Stolperstein für die Fusion mit dem Bad Homburger Fresenius-Konzern.
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Schluckt Fresenius wirklich den Konkurrenten Rhön-Klinikum? Auch am Tag nach dem spektakulären Angebot des Bad Homburger Gesundheitskonzerns mögen das viele Anleger nicht so recht glauben. Die Aktie von Rhön-Klinikum notiert noch erstaunlich weit unter den offerierten 22,50 Euro.
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Heftige Verluste seit Mitte März? Wer die Kursverläufe der im TecDAX gelisteten Medizintechnikaktien betrachtet, sieht nichts von alledem. Ein Papier notiert auf Jahreshoch, die beiden anderen knapp unter Mehrjahres-Tops. Auch die mittelfristige Outperformance der Titel beeindruckt: Alle drei ließen den Technologieindex auf Jahressicht klar hinter sich.
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Drägerwerk ordnet seine Kapitalstruktur neu – und provoziert damit auch bei unseren Abonnenten Nachfragen. Denn die Maßnahmen betreffen sowohl die Vorzugsaktie als auch die drei Genussscheine, von denen wir die Serie D (209,35 Euro; DE0005550719) schon zweimal vorgestellt haben.
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Mancher Aktionär dürfte bei den alljährlichen Bilanzpressekonferenzen von Fresenius an „Und täglich grüßt das Murmeltier“ denken. Denn die Vorlage der Jahreszahlen geht mit reichlich Déjà-vus einher. Stets heißt es dann: Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis erreicht, starkes Wachstum erwartet, x-te Dividendenerhöhung vorgeschlagen.
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Die Frage, ob den Börsianern die Q1-Zahlen von Carl Zeiss Meditec gefallen würden, ist seit Dienstagmorgen eher rhetorischer Natur. Der TecDAX-Titel schoss um über 8% in die Höhe und löste damit endlich die seit mehreren Wochen dominierende Konsolidierungsformation bei 16 Euro nach oben auf.
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Vorstandschef Uwe Röhrhoff wirbelte in dieser Woche die Aktie von Gerresheimer durcheinander, als er in einem Zeitungsinterview verkündete, der Verpackungsspezialist wolle den Umsatz „langfristig“ auf 2 Mrd. Euro heben.
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Fresenius erwarte „verklausuliert“ einen stärkeren Anstieg des Nettogewinns, analysierten wir in der Ausgabe vom 9.11. Bei der Prognoseanhebung am Dienstag sparte sich der Gesundheitskonzern die Klauseln: 2011 soll der (um Währungseinflüsse bereinigte) Nettogewinn „um etwa 18%“ zulegen.
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„Q3 macht mutig“ überschrieben wir unseren Artikel zu Gerresheimer in der Ausgabe vom 10.10. und rieten nicht investierten Lesern zum Einstieg bis 30,50 Euro. Von dieser Marke entfernte sich die Aktie des Verpackungsspezialisten (31,14 Euro; DE000A0LD6E6) in den folgenden Tagen aber zügig, erst am 2.11. fiel das Papier wieder unter diese Schwelle.
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Wer den Aktienchart von Drägerwerk betrachtet, würde wohl nicht auf die Idee kommen, dieses Wertpapier einer defensiven Branche wie der Medizintechnik zuzuordnen. Alleine seit Jahresbeginn stehen fünf scharfe Kurseinbrüche zu Buche.
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Unsere Empfehlung von Fresenius hat den August-Crash überlebt, ihr Pendant für die ebenfalls im DAX gelistete Tochter Fresenius Medical Care hingegen nicht. Die FMC-Stammaktie (50,55 Euro; DE0005785802) buchten wir letztlich mit einem Plus von 41% seit PB v. 5.8.09 aus. Abwarten!
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Ganz allmählich robbt sich Sartorius an den TecDAX heran. Das Kriterium „Marktkapitalisierung“ ist beim rund 620 Mio. Euro schweren Labor- und Prozesstechnik-Konzern ohnehin kein Problem, hier steht Sartorius auf Platz 19 der TecDAX-Rangliste und schlägt damit sogar so manchen MDAX-Wert. Ungenügend waren aber stets die Handelsvolumina. Der momentane Rang 44 reicht hier bei weitem noch nicht aus.
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„Als Hersteller pharmazeutischer Primärverpackungen […] ist für uns vor allem das Volumenwachstum, das heißt jedes verkaufte Präparat interessant, unabhängig von dessen Wert.“ Dieser Satz aus dem aktuellen Neunmonatsbericht von Gerresheimer fasst die Stoßrichtung des Verpackungsherstellers treffend zusammen:
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Die hohe Bewertung bei Carl Zeiss Meditec limitiere das Kurspotenzial erheblich, das aus technischer Sicht durchaus gegeben sei, resümierten wir in der Ausgabe vom 25.7. und rieten zum Abwarten. Rund zwei Monate später ist die Situation genau umgekehrt.
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Als Hersteller von Lösungen für die pharmazeutische Industrie ist Gerresheimer vergleichsweise resistent gegen konjunkturelle Schwankungen. Denn der Markt für Insulin-Pens oder Asthma-Inhalatoren wächst allein durch die Alterung der Gesellschaft und die Zunahme von Allergien in den Industrieländern.
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Während der DAX darum kämpft, seit Jahresbeginn nicht ins Minus zu rutschen, überzeugen die Aktien von Fresenius und der Tochter Fresenius Medical Care (FMC) mit intakten Aufwärtstrends. Am Dienstag kamen zu den rund 16 bzw. 22% Kursgewinn seit dem 1.1. allerdings nur bei der Fresenius-Aktie noch rund 1% hinzu.
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Kaum sind die Konjunkturprognosen für Europa und die USA nicht mehr ganz so euphorisch, rücken Unternehmen aus sogenannten „defensiven“ Branchen in den Fokus. Viele Anleger zählen hierzu die Hersteller medizintechnischer Produkte. Traditionell werden die Geschäfte dieser Firmen weniger vom konjunkturellen Auf und Ab beeinflusst, sondern mehr von langfristigen Trends wie der Überalterung der Gesellschaften oder dem wachsenden Bedarf aus den Schwellenländern.
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„Prognosen und Schätzungen übertroffen, unerwartet gute Resultate“; so lesen sich die Äußerungen der Analysten zum ersten Halbjahr von Gerresheimer. Tatsächlich legte der Spezialist für Verpackungen für die Pharmabranche erfolgreiche Monate hin, obwohl Generalüberholungen an wichtigen Betriebsanlagen zwischenzeitlich für Herstellungsverzögerungen gesorgt hatten.
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