Mexiko – Mit Präsidentin Sheinbaum: AMLO reloaded
Nach zwei Monaten im Amt wird das politische Klima für Mexikos erste Präsidentin Claudia Sheinbaum rauer. US-Strafzölle von 25 Prozent ab Januar sind nur eine Gefahrenquelle.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Nach zwei Monaten im Amt wird das politische Klima für Mexikos erste Präsidentin Claudia Sheinbaum rauer. US-Strafzölle von 25 Prozent ab Januar sind nur eine Gefahrenquelle.
Die tschechische Wirtschaft nimmt nach dem enttäuschenden Vorjahr mit einem BIP-Rückgang von nur 0,1% langsam wieder Fahrt auf. Die ersten drei Quartale brachten Wachstum.
Singapur ist eine wichtige Drehscheibe für internationale Handels- und Finanzströme. Voraussetzung dafür ist ein zuverlässig funktionierendes Rechtssystem und eine untadelige Staatsverwaltung.
Ein Bild, eine Aussage: Beim G20-Gipfel in Rio fehlte US-Präsident Joe Biden auf dem Eröffnungsfoto. Exemplarisch steht das für die Erosion der US-Beziehungen nach Lateinamerika.
Afrika südlich der Sahara beherbergt neun der zwanzig am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften – doch ihr Erfolg bleibt oft im Schatten der schwachen Gesamtwirtschaft der Region.
Die wirtschaftlichen Perspektiven Südkoreas sind ansehnlich: Der IWF erwartet für das laufende Jahr 2,2% Wachstum sowie 2% für 2025, so die Vorabmeldung zum kommenden Artikel-IV-Bericht.
Wieder hatten sich Marktbeobachter vom Nationalen Volkskongress Finanzspritzen für die lahmende Wirtschaft Chinas erhofft. Doch was die Regierung lieferte, enttäuschte – und nicht das erste Mal.
Das russische Bankensystem steht unter Stress: Die Eigenkapitalunterlegung des risikogewichteten Kreditportfolios ist binnen eines Jahres von 12,7 auf 11% gesunken – trotz Rekordgewinnen der Banken aufgrund eines Kreditbooms durch staatlich subventionierte Programme.
Der indische Boom hat – wenig überraschend – die Börse mitgezogen. In US-Dollar gerechnet sind indische Aktien in den letzten fünf Jahren um 80% gestiegen, verglichen mit nur 6% für die Emerging Markets insgesamt.
Zahlungssysteme sind im Zuge der US-Sanktionen zu einem geopolitischen Konfliktfeld geworden, erklärte kürzlich der Analyst Josh Lipsky von der Denkfabrik Atlantic Council. Das zeigt sich etwa an der Plattform mBridge, an deren Entwicklung die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bis vor kurzem maßgeblich beteiligt war.
Die jüngste Überprüfung der laufenden (drei) IWF-Hilfsprogramme ist für Kenia glimpflich verlaufen: Der IWF stellt rund 606 Mio. US-Dollar zur Auszahlung bereit, zudem sinken die vom IWF berechneten Sollzinsen auf die ausstehenden Schulden.
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