Russland – Die Gesetze der Kriegswirtschaft
Die Russische Notenbank hat am Mittwoch (22.1.) auf eine weitere Zinserhöhung verzichtet – vermutlich aus der Erkenntnis, dass konventionelle Zinspolitik in Russland nicht mehr praktikabel ist.
Die Russische Notenbank hat am Mittwoch (22.1.) auf eine weitere Zinserhöhung verzichtet – vermutlich aus der Erkenntnis, dass konventionelle Zinspolitik in Russland nicht mehr praktikabel ist.
Der IWF hat im turnusmäßigen Update seines globalen Ausblicks die Wachstumsschätzung weitgehend unverändert belassen. Zwei Regionen fallen jedoch deutlich ab.
Eine Woche vor der Amtseinführung Donald Trumps sind die Schwellenlandmärkte in großer Unruhe. Länder wie China müssen mit mehr als Zolldrohungen fertig werden.
Vietnam hofft auf bessere Beziehungen zu den USA. Ein Immobiliendeal und eine Studie sollen helfen. Doch unklar bleibt, ob Donald Trump auf Kooperation oder Konflikt setzen wird.
Um dem Druck westlicher Sanktionen zu entkommen, setzen die Taliban auf wirtschaftliche Entwicklung. Der Schlüssel: Milliardenprojekte mit Nachbarn wie Usbekistan und China.
Die Renditen von US-Staatsanleihen steigen rasant, und der Stress am Anleihemarkt wächst. Hinter dem Anstieg verbergen sich mehr als nur Inflationssorgen.
Der Aktienmarkt steht 2025 vor etlichen Herausforderungen. Ein entscheidender Faktor könnte aber den makroökonomischen und geopolitischen Turbulenzen entgegenwirken.
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Jetzt anmeldenNach 2024 hat der IWF erneut sein Programm gegenüber Ägypten im Rahmen der Erweiterten Fondsfazilität aufgestockt. Die daran geknüpften Erwartungen sind groß.
Die Märkte haben das Risiko höherer Inflation zunehmend eingepreist. Doch bei der Konjunktur bleibt der Optimismus ungebrochen – ein gefährliches Spiel.
Der Jahreswechsel gibt uns Gelegenheit, aus Anlegersicht Bilanz zu ziehen. War 2024 für Investments in Aktien der Schwellenländer wirklich so gut? Was erwartet Investoren 2025 und welche Strategie muss es sein, um wieder erfolgreich zu sein?
Das kürzlich unterzeichnete Handelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Handelsblock Mercosur wäre ein Glücksfall zur rechten Zeit. Was hätte ein Scheitern für Folgen?
Das zu Ende gehende Jahr hat Australien eine Abkühlung der Konjunktur vor dem Hintegrund einer gestrafften Geldpolitik gebracht. Fürs neue Jahr muss sich das Land etwas einfallen lassen, um an alte Erfolge anzuknüpfen.
Zuerst kollabierte der brasilianische Real, jetzt geraten auch andere Finanzmärkte des Landes ins Wanken. Bei Investoren schwindet das Vertrauen in die Fähigkeit der Regierung Lula da Silva, die wachsende Haushaltskrise Brasiliens zu bewältigen.
Totgesagte leben länger: Cathie Woods Ark Innovation ETF gehörte zu den großen Verlierern der vergangenen Jahre, befindet sich nun aber wieder im Aufwind.
Ein Jahr Javier Milei: Der Kettensägen-Präsident überrascht mit ersten Erfolgen. Doch jetzt steht der schwerste Teil bevor: Kann er Reformen des Aufbaus durchsetzen, ohne die politische Unterstützung zu verlieren?
China ist mit der Belt and Road Initiative (BRI) zum wichtigsten Finanzier der Emerging Markets aufgestiegen. Das geschah vermutlich nicht ganz freiwillig, da Verbote von chinesischen Investitionen in den westlichen Industriestaaten das Recycling der Leistungsbilanzüberschüsse zumindest erheblich erschwert haben.
Polen ist die wohl größte Erfolgsgeschichte der Osterweiterung der EU, vor allem auch aus deutscher Sicht. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres überholte der östliche Nachbar sogar China als Markt für deutsche Exporte. Das war nur möglich durch den Aufholprozess.
2024 ist China als Wachstumsmotor noch nicht wirklich in Gang gekommen, und mit Donald Trump drohen 2025 auch den BRICS höhere Zölle. Wie werden die EM bei dieser schweren Begleitmusik im kommenden Jahr abschneiden?
Trumps Ankündigung, den Dollar mit Zöllen zu verteidigen, zeigt die wachsende Schwäche der US-Währung. Während die USA den Dollar stützen wollen, arbeiten die Schwellenländer längst und zunehmend an einer Entkopplung.
Thailands Erholung stockt und bleibt trotz moderater Inflation und Stabilität bei den Tourismuszahlen hinter dem Wachstum in der Region zurück.
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