Kikkoman mit Gewinnsprung
Die jüngsten Unruhen am japanischen Markt gingen auch an der Kikkoman-Aktie (10,40 Euro; JP3240400006) nicht spurlos vorbei.
Die jüngsten Unruhen am japanischen Markt gingen auch an der Kikkoman-Aktie (10,40 Euro; JP3240400006) nicht spurlos vorbei.
Die zuletzt noch im Januar (vgl. PEM v. 31.1.) von uns beschriebene Schwächephase hat Nitto Denko wie erwartet schon längst abgehakt.
Die Angst vor einer US-Rezession beherrscht die Aktienmärkte, und die erhöhte Volatilität sorgt bei den Anlegern für unruhige Zeiten. Wir haben die komplexe Marktlage zum Anlass genommen, die möglichen Auswirkungen eines „Hard Landings“ der US-Wirtschaft auf verschiedene Sektoren genauer zu analysieren.
Für Shiseido haben sich die Absatzmärkte im Q2 nicht wie gewünscht entwickelt.
Erstmals seit fünf Quartalen konnte Hoya bei der Ergebnisvorlage nicht positiv überraschen. Doch die Zahlen zum Q1 (per 30.6.) des laufenden Geschäftsjahres, die unser Musterdepotwert am Donnerstag (1.8.) vorlegte, wussten dennoch aus einem guten Grund zu überzeugen.
Auf den ersten Blick fielen die am Dienstag (6.8.) von Yamaha Motor präsentierten Hj.-Zahlen gar nicht schlecht aus. Der Umsatz stieg um 10% auf 1,3 Bio. Yen (8,5 Mrd. Euro), das Betriebsergebnis kletterte auf 141,5 Mrd. Yen (+9%) und die operative Marge lag mit 11,4% deutlich über der Zielgröße von 10% für 2024.
Weltweit sind seit Donnerstagabend (1.8.) die Börsen abgestürzt. Ganz vorne mit dabei: Japan.
Auf ein gutes Q1 ließ Chugai Pharmaceutical am vergangenen Donnerstag (25.7.) ein noch besseres Q2 folgen.
Auch Bridgestone spürt die aktuelle Nachfrageschwäche bei Autos. Zwar konnte der Reifenhersteller im Q1 den Umsatz noch um 2% auf 1,064 Bio. japanische Yen (rd. 6,54 Mrd. Euro) verbessern. Doch dies war vor allem den höheren Verkaufspreisen geschuldet.
Noch zu Zeiten der Corona-Krise zählte Shimano zu den Gewinnern und auch 2023 liefen die Geschäfte noch gut. Im laufenden Jahr kehrte jedoch die Normalität zurück und der weltweit führende Anbieter für Fahrradkomponenten, Antriebs- und Schaltgruppen hat etwas zu kämpfen. Die Ergebnisse können aber immer noch mit der Vor-Corona-Zeit gut mithalten.
Die Bank of Japan (BoJ) hat an diesem Mittwoch ihre ultralockere Geldpolitik weiter normalisiert.
Nachdem wir bereits im Oktober bei Nidec ausgestoppt wurden, lohnt ein frischer Blick auf den japanischen Elektromotorbauer. Ein langsameres Wachstums-tempo während und nach Corona hatte das Interesse von Investoren für die Aktie (42,69 Euro; JP3734800000) abkühlen lassen.
Die Fujifilm-Aktie (21,82 Euro; JP3814000000) hat sich seit unserer jüngsten Besprechung in PEM v. 18.10.23 optisch stark verändert, da per 28.3.24 ein Aktiensplit im Verhältnis von 1 zu 3 durchgeführt wurde.
Im April stellten wir bei dem Modekonzern Fast Retailing eine leichte Abschwächung der Geschäftsdynamik fest. Dennoch hielten wir unser Kaufvotum für die Aktie (243,00 Euro; JP3802300008) nach einer Kurskorrektur von 16% für fundamental begründet. Die Zahlen vom vergangenen Donnerstag (11.7.) zum Q3 (Gj. per 31.8.) stützen diese Einschätzung erneut.
Die Aktie der traditionsreichen Kaufhauskette Takashimaya haben in letzter Zeit eine beeindruckende Entwicklung gezeigt.
Diesen Freitag (19.7.) steht die Bank of Japan (BoJ) im Fokus internationaler Investoren.
Im Zuge der Zinswende könnte der Bank of Japan (BoJ) ein Verlust drohen. Unter Zentralbanken ist das zwar eher selten, ein Novum stellen rote Zahlen aber nicht dar. So haben die EZB (1,3 Mrd. Euro) und die Fed (114,3 Mrd. US-Dollar) im Gj. 2023 historische Verluste eingefahren. Für die BoJ wäre es aber das erste Mal seit Verabschiedung des Bank of Japan Acts 1988, der entscheidende Freiheiten für die Geldpolitik brachte.
Auf den ersten Blick hat sich bei der Canon-Aktie seit unserer jüngsten Besprechung in PEM v. 18.1. wenig getan. Denn der Kurs der Aktie (25,68 Euro; JP3242800005) ist auf einem nahezu identischen Niveau.
Heute beschäftigen wir uns mit América Móvil und Asics.
Im Schatten kräftiger Zuwächse des japanischen Aktienmarktes hat der Kurs des weltweit drittgrößten Tabakkonzerns Japan Tobacco weiter zulegen können. Innerhalb eines Jahres konnte das eher defensive Papier (26,09 Euro; JP3726800000) mit Marken wie Camel oder Winston rd. 27% hinzugewinnen.
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