Investitionsgüter

Schlauchhersteller

Masterflex zeigt Resilienz

Der Hightech-Schlauchspezialist Masterflex hat mit den am Montag (11.3.) vorgelegten vorläufigen Jahreszahlen Resilienz bewiesen.

Luft- und Raumfahrtindustrie

MTU Aero lockt aufs Neue

Optimistisch in die Zukunft blickte MTU Aero am 29.2. bei der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen für 2023.

Anlagenbau

GEA will auch 2024 wachsen

Schnell verpufft war die anfängliche Freude der Anleger über den Geschäftsbericht 2023 von GEA. Dabei konnte der Anlagenbauer mit dem am Donnerstag (8.3.) verkündeten Zahlenwerk seine gesteckten Ziele sogar übertreffen. Auch der Ausblick für 2024 lag leicht über den bisherigen Erwartungen der Analysten.

Nutzfahrzeuge

Traton macht weitere Fortschritte

Keine Grenzen kennt momentan die Euphorie bei der Traton-Aktie (27,50 Euro; DE000TRAT0N7). Seit Jahresanfang hat sie bereits fast 30% an Wert gewonnen, in den letzten 12 Monaten waren es gar 70%.

energie

2G Energy besser als erwartet

Deutlich übertroffen hat 2G Energy seine eigene Prognose beim Umsatz 2023. Laut vorläufigen Zahlen vom 29.2. erzielte der Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) ein Plus von 17% ggü. Vj. auf 365 Mio. Euro. Gerechnet hatten die Nordrhein-Westfalen lediglich mit 310 bis 350 Mio. Euro.

Der Future Truck soll 2025 auf den Markt kommen.
nutzfahrzeuge

Daimler Truck – Gewinne einfahren

Starke Zahlen und einen überraschend positiven Ausblick präsentierte Daimler Truck am Freitag (1.3.) in seinem Geschäftsbericht für 2023.

Maschinenbau

Dürr lockt uns nicht

Im Rahmen der Erwartungen lagen die vorläufigen Zahlen für 2023, die Dürr am Dienstag (27.2.) veröffentlichte.

Rüstung

Hensoldt – Rücksetzer nutzen

Die vorläufigen Zahlen für 2023 konnten die Hensoldt-Aktionäre am Freitag (23.2.) nicht zufriedenstellen. Dabei erreichte der Rüstungselektronik-Konzern mit einem Umsatz von 1,85 Mrd. Euro die angepeilte Marke (2022: 1,71 Mrd. Euro), die ber. EBITDA-Marge vor dem Geschäftsvolumen mit geringem Wertschöpfungsanteil landete bei 19,9% (Prognose: mehr als 19%).

Bremsenhersteller

Knorr-Bremse mit Befreiungsschlag

Starke vorläufige Zahlen für das Schlussquartal 2023 präsentierte am Donnerstag (22.2.) der Bremsenhersteller Knorr-Bremse. So konnte der Umsatz um 6% auf 2,07 Mrd. Euro gesteigert werden, beim EBIT betrug das Plus sogar 40% auf 248 Mio. Euro. Dank eines rekordhohen Auftragsbestandes in Höhe von 7,1 Mrd. Euro (per 31.12.) blickt der MDAX-Konzern zudem trotz konjunktureller Herausforderungen zuversichtlich in die Zukunft: 2024 soll der Umsatz zwischen 7,7 und 8,0 Mrd. Euro liegen, die ber. EBIT-Marge zwischen 11,5 und 12,5%.

Elektrotechnik

Schneider Electric steigert Gewinn und Dividende

Mächtigen Aufwind hat momentan Schneider Electric. Die Aktie (200,70 Euro; FR0000121972) des Energiemanagement- und Automatisierungskonzerns hat in den letzten drei Monaten über 20% an Wert gewonnen. Allein in diesem Jahr können sich Anleger über ein Plus von gut 11% freuen. Weitere positive Impulse kamen zuletzt am Donnerstag (15.2.) bei der Vorlage der Geschäftszahlen für 2023.

druckmaschinen

HeidelDruck brechen Aufträge weg

Die Luft wird immer dünner für Ludwin Monz, den CEO bei Heidelberger Druck. Seit seinem Amtsantritt am 1.4.22 hat die Aktie (1,00 Euro; DE0007314007) fast 60% an Wert verloren und notiert auf Drei-Jahrestief.

Spezialmaschinenbau

Atlas Copco – Talsohle erreicht?

Die Atlas Copco-Aktie (147,95 SEK; SE0017486897) hat seit Erstempfehlung Mitte Oktober (vgl. PB v. 13.10.23) gut 11% zugelegt. Selbst ein Einbremsen des Auftragseingangs im Q4 konnte den positiven Trend des Maschinenbauers nur kurzfristig bremsen.

Fördertechnik

Kion – Wir wagen den Neueinstieg

Die Kion-Aktie (43,43 Euro; DE000KGX8881) kennt seit einigen Wochen nur den Weg nach oben. Von dem Tief Ende Oktober hat sich der Intralogistikkonzern um über 50% erholt. Zusätzliche Dynamik bekam der Kurs in der letzten Januarwoche, als gleich mehrere Analysehäuser ihre Kursziele erhöhten.

Automobilzulieferer

Stabilus – Kurze Unruhe

Nach dem starken Lauf im letzten halben Jahr (+25%) wurde die Stabilus-Aktie (64,80 Euro; DE000STAB1L8) am Montag (29.1.) zunächst hart abgestraft.

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