Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um die Änderungen in der DAX-Familie, die die Dt. Börse zum 24.6. beschlossen hat.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Heute geht es um die Änderungen in der DAX-Familie, die die Dt. Börse zum 24.6. beschlossen hat.
Seitwärts ging es in den letzten Wochen für die Airbus-Aktie (153,74 Euro; NL0000235190). Nachdem Anfang des Jahres die Probleme bei Boeing im Vordergrund gestanden hatten, richteten Anleger ihre Aufmerksamkeit zuletzt vermehrt auch auf die eigenen Herausforderungen des DAX-Konzerns.
Die anhaltend hohe Nachfrage aus der Automobilindustrie lässt bei Dürr die Flaute im Holzbearbeitungsgeschäft in Vergessenheit geraten. Treibende Kräfte sind der Umstieg auf die Elektromobilität und die Einführung nachhaltiger Produktionsprozesse.
Der starke Lauf der Norma-Aktie (19,44 Euro; DE000A1H8BV3) hält an; satte 23% legte der Verbindungstechnikspezialist in diesem Jahr bereits zu. Wie bei den meisten Zyklikern ist es dabei nicht der momentane Geschäftsverlauf, der die Anleger zugreifen lässt, sondern vor allem die Aussicht auf baldige Besserung.
Die Nachfrage nach Lösungen zur Lagerautomatisierung steigt stetig. Das Streben nach Effizienzsteigerungen, die Bewältigung von Personalengpässen sowie die Anforderungen des wachsenden E-Commerce-Sektors sind dabei die treibenden Kräfte.
Auch die jüngste Schwächephase der Rheinmetall-Aktie (530,40 Euro; DE0007030009) scheint nur von kurzer Dauer gewesen zu sein.
Jungheinrich bereichert unser Depot um einen Maschinenbauer, der mit einem breiten Portfolio an Flurförderzeugen (Gabelstapler) und Automatisierungen sowie Dienstleistungen zu den weltweit führenden Akteuren im Bereich Intralogistik zählt. Dabei profitieren die Hamburger von zahlreichen globalen Trends, die die Nachfrage nach ihren Produkten stetig vorantreiben.
Dank eines guten Trends in Asien konnte Heidelberger Druck sein Gj. 2023/2024 (per 31.3.) versöhnlich beenden.
Mit den Zahlen zum Q2 (per 31.3.) bot Siemens Anlegern am Donnerstag (16.5.) ein gemischtes Bild. Nach der Rally auf das Rekordhoch bei 188,40 Euro büßte die DAX-Aktie (173,28 Euro; DE0007236101) um fast 10% ein, hat inzwischen aber einen Boden gebildet.
Jungheinrich bereichert unser Depot um einen Maschinenbauer, der zu den weltweit führenden Akteuren im Bereich Intralogistik zählt.
Der Anlagenbauer GEA hat auch im Q1 sein profitables Wachstum fortgesetzt. Wie am 8.5. bekanntgegeben wurde, trotzte der MDAX-Konzern dem weiterhin herausfordernden Marktumfeld und steigerte seinen Umsatz organisch um 2,7% ggü. Vj. auf 1,24 Mrd. Euro. Zudem hielt der positive Margentrend an und das ber. EBITDA verbesserte sich um 5% auf 180,5 Mio. Euro.
Besser als erwartet ist der Jahresauftakt bei Nordex verlaufen. Wie der Windkraftanlagenbauer am Dienstag (14.5.) berichtete, konnten im Q1 sowohl Auftragseingang als auch Umsatz ggü. Vj. deutlich gesteigert werden.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Eckert & Ziegler, Energiekontor, Procredit, Cenit und Atlas Copco.
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2024 (per 31.3.) musste der Auto- und Industriezulieferer Stabilus eine Verlangsamung seines Wachstums hinnehmen.
Dass der Anstieg der Hensoldt-Aktie (36,98 Euro;DE000HAG0005) um fast 60% seit Anfang Januar durchaus berechtigt ist, zeigte der Q1-Bericht am Dienstag (7.5.).
Die Getränke- und Lebensmittelindustrie hat auch Anfang 2024 eine hohe Investitionsbereitschaft gezeigt. Für Krones bedeutet dies einen stetigen Strom an Kundenprojekten und wachsende Auftragsbücher.
Die Deutz-Aktie (5,45 Euro; DE0006305006) hat ein starkes halbes Jahr hinter sich. Unsere laufende Kaufempfehlung (vgl. PB v. 30.11.23) liegt über 25% im Plus, trotz deutlicher Korrektur in den letzten Handelstagen. Sollten Anleger, die bislang noch nicht beim Antriebshersteller engagiert sind, jetzt zugreifen?
Allen Unwegsamkeiten zum Trotz ist MTU Aero gut in das Jahr 2024 gestartet. Der Triebwerkshersteller gab am heutigen Dienstag (30.4.) bekannt, dass der ber. Umsatz im Q1 um 8% ggü. Vj. auf 1,67 Mrd. Euro anstieg. Die ber. EBIT-Marge landete bei 13,0% (Q1 2023: 13,7%). Zudem bestätigte der DAX-Konzern seine Prognose, und zwar sowohl für das laufende Gj. als auch für 2025.
Anfang April trennte sich Pfeiffer Vacuum mit sofortiger Wirkung von CEO Britta Giesen. Der Schritt kam überraschend, da Giesen den Vakuumpumpenhersteller durchaus erfolgreich geführt hat.
Als ein Gewinner des Trends zur Nachhaltigkeit hat Sandvik den Weg in die PLATOW Prognose 2024 gefunden. Seitdem (27.11.23) ist die Aktie (222,90 SEK; SE0000667891) des schwedischen Maschinenbauers um 21% gestiegen, trotz kleinen Rücksetzers nach den am 22.4. veröffentlichten Q1-Zahlen. V.a. die ber. EBITA-Marge verfehlte die Erwartungen der Analysten; Anlass zur Sorge besteht nach unserer Einschätzung aber nicht.
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