2G Energy will profitabler werden
Über die Performance von 2G Energy können sich Anteilseigner nicht beklagen: Seit Erstempfehlung v. 28.9.18 hat sich der Kurs der Aktie (42,90 Euro; DE000A0HL8N9) schon verdoppelt.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Über die Performance von 2G Energy können sich Anteilseigner nicht beklagen: Seit Erstempfehlung v. 28.9.18 hat sich der Kurs der Aktie (42,90 Euro; DE000A0HL8N9) schon verdoppelt.
Es wurde schon etwas unruhig auf dem Parkett der Frankfurter Börse. Reichlich spät, um 9:15 Uhr, kam dann der erste Kurs: 27,00 Euro. Der Börsengang von Traton war erfolgt.
Als Rheinmetall Anfang Mai die Q1-Zahlen vorlegte, zeigte sich CEO Armin Papperberger vom weiteren Wachstum v. a. der Defence-Sparte überzeugt.
Der Konzernumbau der GEA Group geht rasant voran. Zu Wochenbeginn präsentierte der Maschinenbauer für die Lebensmittelindustrie eine neue Organisationsstruktur, die bereits zum 1.1.20 voll umgesetzt sein soll.
Nach mehr als zwei Jahren konnte Airbus am Freitag (14.6.) mit OCCAR, dem Verhandlungsvertreter der sieben europäischen Erstkunden, eine Vertragsanpassung für den Militärtransporter A400M abschließen.
Als Varta zu Monatsbeginn eine Kapitalerhöhung in den Bereich des Möglichen rückte, mit der die Produktionskapazitäten ausgebaut werden sollen, reagierten Anleger zunächst verschreckt. Doch nach der Platzierung von gut 2,2 Mio. neuer Aktien zu einem Stückpreis von 46,70 Euro – dem Schlusskurs vom Vortag – schoss das SDAX-Papier am Donnerstag (13.6.) in der Spitze um fast 10% nach oben.
Der Windanlagenbauer Nordex erfreute am Dienstag (11.6.) mit einem neuen Großauftrag: Für den litauischen Energieversorger Lietuvos Energija wird in Polens Norden das Projekt „Pomerania“ mit 29 Anlagen und 94 MW errichtet.
Während Heidelberger Druckmaschinen die Ziele für das Gj. 2018/19 (per 31.3.) erfüllen konnte, lastet seit dem 7.5. ein vorsichtiger Ausblick auf der SDAX-Aktie (1,31 Euro; DE0007314007). Dieser hat auch nach der Bilanz-PK vom Donnerstag (6.6.) Bestand, in der Vorstandschef Rainer Hundsdörfer mehr Einblicke gewährte.
Das frisch besiegelte Joint Venture mit Chinas größtem Baumaschinenkonzern Sany eröffnet Deutz wieder prächtige Chancen im Reich der Mitte. Die Kölner übernehmen mit ihrer 51%-Mehrheit die bestehende Sany-Motorenproduktion und wollen schon 2022 ca. 75 000 Aggregate ausliefern. Zudem hat Deutz aus früheren Fehlern gelernt und fährt in China nun mehrgleisig.
Der Zukauf hat es in sich: Varta erwirbt vom US-Batteriehersteller Energizer die in Europa angesiedelte Sparte Varta Consumer Batteries. Das gab der Konzern am Mittwoch (29.5.) bekannt.
Es war ein Jahresstart nach Maß für Knorr-Bremse. Im Q1 gingen beim Hersteller von Bremssystemen Aufträge mit einem Volumen von knapp 1,8 Mrd. Euro ein, der Orderbestand erhöhte sich um 7,8% auf einen Rekordwert von 4,7 Mrd. Euro.
Etwas überraschend wird CFO Dirk Kaliebe nach 13 Jahren Heidelberger Druck Ende September verlassen. In schwierigen Zeiten hat Kaliebe die Finanzstrukturen bei den Baden-Württembergern mehr als stabilisiert.
Der Pumpenspezialist Pfeiffer Vacuum hat nach zähem Ringen eine Einigung mit dem Mehrheitsaktionär Busch erzielt. Beide Firmen wollen künftig bei Einkauf und IT gemeinsam Kosten senken, zusammen neue Produkte entwickeln und damit Synergien im unteren zweistelligen Mio.-Euro-Bereich heben. „Die strategische Kooperation unterstützt unser mittelfristiges EBIT-Margenziel von über 20%“, freute sich Finanzchefin Nathalie Benedikt.
Bei unserem Depotwert Varta lief es zuletzt richtig gut. Nach der Atempause im April legte die Aktie (45,25 Euro; DE000A0TGJ55) seit Anfang Mai rd. 16% zu.
Der Flugverkehr nimmt immer mehr zu und MTU Aero Engines partizipiert an zwei Fronten davon: Einerseits produzieren die Münchner Triebwerke und andererseits sind sie mit Instandhaltung und Reparatur jeglicher Antriebe gut im Geschäft.
Im Vergleich zu anderen Maschinenbauern kann sich Dürr nicht über fehlende Aufträge beklagen. Der Ordereingang stieg im Q1 um 8,5% auf 1,1 Mrd. Euro. Während auch der Umsatz um 13,1% auf 949,9 Mio. Euro zulegte, fiel das EBIT jedoch auf 54,6 Mio. Euro (-3,9%), die Marge von 6,8 auf 5,7%.
Lange blieb der Industriekonzern Siemens Aussagen zu zukünftiger Positionierung und strategischen Zielen schuldig. Am Dienstag (7.5.) folgte dann die überraschende Ankündigung zum Spin-off der Energiebereiche und der Fokussierung. So misst Vorstandschef Joe Kaeser „die Siemens-Geschäfte der nächsten Generation mit anderen Erfolgsmerkmalen“: Schneller, flexibler und fokussierter sollen die Münchner werden. Das hat Folgen, sowohl direkt bei Siemens als auch für die Tochterunternehmen.
Mit starken Q1-Zahlen beeindruckte unser Musterdepotwert Varta am Dienstag (7.5.) den Markt: Der Umsatz stieg um 10,5% auf 73,4 Mio. Euro und das ber. EBITDA erreichte 17,4 Mio. Euro (+37,0%). Die Marge verbesserte sich dadurch von 19,2 auf 23,7%. So gute Zahlen hatte auch CFO Steffen Munz nicht erwartet, wie er im PLATOW-Gespräch einräumte.
Eine unverändert starke Nachfrage aus der Bauindustrie sorgt bei Wacker Neuson für steigende Umsätze und Gewinne im Q1. Der SDAX-Konzern erlöste mit 434,6 Mio. Euro 17,3% mehr als vor Jahresfrist.
Seit der Gründung 1996 durch den Elektroingenieur Ludger Gausling und den Handwerker Christian Grotholt hat 2G Energy den Kunden beinahe jeden individuellen Wunsch erfüllt.
Internationalisierung und Wachstum zwangen die Münsterländer 2017 jedoch zur Prüfung ihrer internen Betriebsabläufe. Der Optimierungsprozess begann und wird aus dem Mittelständler in den nächsten zwei bis drei Jahren ein internationales Unternehmen formen. Der Spezialist für umweltschonende und flexible Blockheizkraftwerke verfolgt damit auch klare Ziele: Alle Kapazitäten sollen deutlich effizienter genutzt werden und die Profitabilität entsprechend zulegen. Mittelfristig ist ein Umsatz von 300 Mio. (2018: 209,8 Mio.) Euro geplant – wohlgemerkt mit der jetzigen Fabrik und der aktuellen Mitarbeiterstärke. Die EBIT-Marge erwartet das Unternehmen dann bei 10%. Schon 2018 waren erste Erfolge des Umbaus mit einer Verbesserung der Profitabilität von 3,9% auf 5,5% sichtbar. Absolut stieg der operative Gewinn von 7,3 Mio. auf 11,5 Mio. Euro (+56,2%).
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