GEA schraubt an den Renditen
Die Stimmung war gut auf dem GEA-Kapitalmarkttag am Mittwoch (2.10.).
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Die Stimmung war gut auf dem GEA-Kapitalmarkttag am Mittwoch (2.10.).
Heute geht es um All for One, Siemens, SMA Solar und den Aufstieg von Alzchem in den SDAX.
Während sich der DAX auf Rekordjagd befindet, ist einem seiner erfolgsverwöhnten Mitglieder zuletzt die Puste ausgegangen. Vom Jahreshoch hat Rheinmetall (494,80 Euro; DE0007030009) ca. 12% an Wert verloren. Gleichwohl beträgt das Plus seit Anfang Januar noch immer 75% (inkl. Dividende).
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns Grenke, Hella und Knorr-Bremse.
Heute geht es unter anderem um den Personalsoftware-Spezialist Atoss Software, um Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk, als auch um den PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric.
Auf KSB bleibt auch in unruhigen Zeiten Verlass; dank breiter Diversifikation und einem hohen Anteil an Service- und Ersatzteilaktivitäten läuft es beim Pumpen- und Armaturenhersteller rund. Dass die Aktie (580,00 Euro, DE0006292030) seit Anfang Juli ca. 10% an Wert verloren hat, ist vor allem der allgemeinen Börsenstimmung zuzuschreiben.
Nachhaltigkeit und Zirkularität sind aktueller denn je. An der Börse wurden sie lange mit deutlichen Bewertungsprämien belohnt, was sich aber in den letzten Jahren geändert hat.
Die Schwäche in der Windindustrie drückt weiter massiv auf den Kurs des Kohlefaserspezialisten SGL Carbon. Seit Juni hat die SDAX-Aktie (5,19 Euro; DE0007235301) rund ein Drittel eingebüßt.
Die Airbus-Aktie (130,54 Euro; NL0000235190) war gerade dabei, sich von ihren Jahrestiefstständen zu erholen, da wurde sie von einem Triebwerksproblem wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht. Nachdem Anfang September an Bord eines Airbus 350-1000 von Cathay Pacific ein Feuer ausgebrochen war, sah sich die europäische Luftfahrtbehörde EASA genötigt, eine Inspektion der gesamten Flotte anzuordnen.
Vorübergehende Verzögerungen bei Produktion und Auslieferungen haben bei 2G Energy zu einem Umsatzrückgang geführt.
Die Früchte der internen Anstrengungen sind bei Traton unverkennbar.
„Die Industrieperle Großbritanniens“ lautete der Titel unseres Beitrags über das Industrieunternehmen Diploma am 16.9.22. Seitdem hat sich die Aktie hervorragend entwickelt. Ein Blick auf die Bewertung zeigt jedoch auch, dass die Aktie (4.390 GBp; GB0001826634) zunehmend anspruchsvoll bewertet ist. Zeit für ein Update.
Die Stabilus-Aktie (39,85 Euro; DE000STAB1L8) taumelt.
Eine schwächelnde Wirtschaft und hohe Lagerbestände stellen eine ungünstige Kombination für die Halbleiterindustrie und ihre Zulieferer dar. Beim Vakuumpumpenhersteller Pfeiffer Vacuum stammen fast 50% des Konzernumsatzes aus den Bereichen Halbleiter und Zukunftstechnologien. Dennoch gibt es einige positive Aspekte, die für das hessische Unternehmen sprechen.
Aufgrund der Nähe zum Stopp haben wir vor Wochenfrist (PB v. 15.8.) Norma auf Halten abgestuft. Fundamental gefällt uns der Verbindungstechnikspezialist weiter gut, allen voran der Bereich Water-Management, in dem die Hessen u.a. Komplettlösungen für Rohrverbindungen sowie Be- und Entwässerung anbieten.
Bei Knorr-Bremse herrscht Zuversicht: Dank guter Resultate beim Effizienzprogramm “Boost 2026” erhöhte der Bremsenhersteller am 29.7. seine Prognose für 2024. Das hat auch zu Insiderkäufen geführt: Nach dem Anfang August präsentierten Halbjahresbericht bauten sowohl CEO Marc Llistosella als auch ein weiteres Vorstandsmitglied ihre Positionen an dem MDAX-Konzern weiter aus.
Dem schwächelnden Makroumfeld kann sich Deutz nicht entziehen. Allerdings beeindruckt der Motorenhersteller, anders als in der Vergangenheit, mit seiner Margen-Resilienz. Zudem treiben die Kölner ihre Portfoliooptimierung voran.
Eigentlich hat Rheinmetall bereits mehr als genug zu tun: Die Auftragsbücher sind voll wie nie, der Order Backlog betrug per 30.6. fast 49 Mrd. Euro (+62% ggü. Vj.). Mit dem geplanten Zukauf des US-Fahrzeugspezialisten Loc Performance will Deutschlands größter Rüstungskonzern aber noch eine Schippe drauflegen.
Heute geht es u.a. um Cewe und Norma.
Die jüngsten Turbulenzen an der Börse kamen zur Unzeit für Jungheinrich. Infolge negativer Konjunktursignale und einer Gewinnwarnung des Konkurrenten Kion war die Aktie (28,38 Euro; DE0006219934) des Gabelstaplerherstellers bereits angeschlagen.
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