Daimler Truck kauft eigene Aktien
Positive Nachrichten kamen Montagabend (10.7.) von Daimler Truck.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Positive Nachrichten kamen Montagabend (10.7.) von Daimler Truck.
Nach starkem Jahresbeginn tendiert die Jungheinrich-Aktie (33,46 Euro; DE0006219934) seit März seitwärts. Daran änderten auch ein starkes Q1 und eine erhöhte Jahresprognose wenig.
Um das Angebot im Bereich Automatisierungstechnik zu erweitern, hat der Maschinenbauer Dürr am 13.6. die Übernahme von BBS Automation verkündet. Damit verdoppelt der MDAX-Konzern seinen Umsatz in diesem Wachstumssegment auf gut 500 Mio. Euro (ca. 12% des Konzernumsatzes). Zudem wird die globale Position bei automatisierten Montage- und Testsystemen für Automobil- und E-Mobility-Komponenten, Medizinprodukten und Elektrobauteile gestärkt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Merck und GFT Technologies. Außerdem konnten wir Insiderkäufe bei einer Reihe von Werten beobachten.
Besser als bei der Konkurrenz läuft es beim Windturbinen-Hersteller Nordex.
Wir hatten schon im Februar schwächere Zeiten für Ringmetall heraufziehen sehen und die Aktie (3,26 Euro; DE000A3E5E55) auf „Halten“ abgestuft. Nach schwachen Q1-Zahlen (4.5.) und im Gefolge weiterer Gewinnwarnungen aus der Chemie (u. a. Croda und Lanxess), der wichtigsten Kundenbranche des Fassringspezialisten, fiel der Nebenwert im Juni unter unseren Stopp und brachte uns einen schmerzhaften Verlust von 25% ein.
Die Aktie von Daimler Truck (31,77 Euro; DE000DTR0CK8) konnte im Laufe des letzten Monats um mehr als 10% zulegen. Zuversichtlich stimmten u. a. die jüngsten Kommentare von CEO Martin Daum, der sich auf der Hauptversammlung am 21.6. optimistisch äußerte.
Das DAX-Schwergewicht Siemens sorgte mit seinen jüngsten Schlagzeilen bei uns für ein Gefühl des Auf und Abs einer Achterbahnfahrt. Auf der Kehrseite der Medaille standen die Ertrags- und Qualitätsprobleme der Tochter Siemens Energy (Anteil: 34,6%). Nach der jüngsten Wertaufholung der Beteiligung droht nun schon wieder eine kleine Wertberichtigung.
Dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen, mussten auch Hensoldt-Aktionäre realisieren.
Die Q1-Zahlen von Masterflex (9.5.) zeigen, wie skalierbar die Gewinne des Schlauchspezialisten geworden sind.
Der negative Trend der Pfeiffer Vacuum-Aktie (148,20 Euro; DE0006916604) hat sich fortgesetzt. Seit Jahresbeginn hat der Pumpenspezialist nun fast 15% an Börsenwert verloren.
Der Ticker in dieser Ausgabe steht im Zeichen des fehlenden Lagerabbaus. Wir kümmern uns um Sartorius, Interroll und Lanxess.
2023 wird aller Voraussicht nach ein Jahr der Rekorde für MTU Aero. Wie der Triebwerkhersteller am Montag (19.6.) verkündete, soll das ber. EBIT im laufenden Gj. auf mehr als 800 Mio. (2022: 655 Mio.) Euro steigen.
Mit der am 14.6. vorgestellten „Strategie 2030“ hat sich Wacker Neuson hohe Ziele gesteckt.
Ein zurückhaltender Ausblick überschattete bei Heidelberger Druck am 14.6. die guten Zahlen für das Gj. 2022/23 (per 31.3.). Der Maschinenbauer konnte seinen Umsatz um 12% auf 2,4 Mrd. Euro steigern, die ber. EBITDA-Marge kletterte um 210 Basispunkte auf 7,2%. Dieses Niveau soll auch im laufenden Gj. gehalten werden, das von makroökonomischen Unsicherheiten geprägt sein dürfte. Beim Umsatz erwartet der SDAX-Konzern aber kein Wachstum.
Europas Flugzeugbauer Airbus hat sich bei seiner Langfristplanung für die kommenden 20 Jahre am Mittwoch (14.6.) optimistisch gezeigt.
Mittlerweile hat die Norma-Aktie (17,15 Euro; DE000A1H8BV3) ihre zeitweise beachtlichen Gewinne in diesem Jahr wieder komplett abgegeben. Kopfschmerzen bereitet die ber. EBIT-Marge, die im Q1 um 280 bps auf 7,2% absackte. Der Verbindungstechnikspezialist kämpft vor allem mit höheren Personalkosten, während Preissteigerungen auf Materialseite erfolgreich weitergegeben wurden.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Symrise, Talanx und Dürr.
Bei 2G Energy läuft es weiter rund. Wie am 25.5. mitgeteilt wurde, steigerte der Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) im Q1 seinen Umsatz um 41% auf 68,5 Mio. Euro, der Auftragsbestand konnte gleichzeitig auf dem Rekordniveau von 190 Mio. Euro gehalten werden. CEO Christian Grotholt bestätigte zudem die Prognose, im Gj. 2023 einen Umsatz von 310 bis 350 Mio. (2022: 312,6 Mio.) Euro erreichen zu wollen, bei einer EBIT-Marge von 6,5 bis 8,5% (2022: 7,0%).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die Wechsel in MDAX und SDAX und den Finanzdienstleister Procredit.
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