Kurznachrichten im Überblick
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Blackrock, Charles Schwab und die jüngsten Veränderungen der DAX-Familie.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Blackrock, Charles Schwab und die jüngsten Veränderungen der DAX-Familie.
Mit der Übernahme der Vertriebs- und Serviceaktivitäten einiger ausgewählter Off-Highway-Motoren treibt Deutz seine „Dual+“-Strategie weiter voran.
Für gewöhnlich fahren wir gut mit unserer Stop-Loss-Strategie. Durch konsequentes Nachziehen werden Kursgewinne abgesichert und im Ernstfall größere Verluste vermieden.
Die positive Stimmung am Aktienmarkt der letzten Wochen hat auch auf Varta abgefärbt. Die Aktie (20,62 Euro; DE000A0TGJ55) des von Problemen gebeutelten Batterieherstellers hat seit Anfang Oktober fast 20% zugelegt. Abgesehen von der zurückgekehrten allgemeinen Risikobereitschaft der Anleger, haben auch unternehmensspezifische Faktoren zur Erholung des SDAX-Wertes beigetragen.
Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH wird Teil von Hensoldt. Dies gab der Konzern für Rüstungselektronik jetzt (5.12.) bekannt, nachdem er bereits im November (vgl. PB v. 14.11.) sein Interesse bekundet hatte.
Gut auf Kurs sieht sich der Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen nach dem 1.Hj. des Gj. 2023/24 (per 30.9.).
Nach einer schwachen Periode zwischen Juni und Oktober scheint bei der Deutz-Aktie (4,34 Euro; DE0006305006) mittlerweile die Bodenbildung abgeschlossen zu sein.
Das anhaltend gute Momentum der Windenergie beschert Nordex stetig neue Aufträge. Vergangene Woche konnte der Windkraftanlagen-Hersteller zwei weitere Großaufträge verbuchen, inkl. Installations- und mehrjähriger Servicearbeiten.
Mit einem Plus von über 50% ist die Rheinmetall-Aktie (285,20 Euro; DE0007030009) in diesem Jahr bislang der größte Gewinner im DAX.
Denkbar knapp wurden wir bei 2G Energy am 23.10. ausgestoppt, da die Aktie (23,85 Euro; DE000A0HL8N9) intraday kurz unter 20,95 Euro fiel. Seit Einstieg (vgl. PB v. 11.7.2022) realisierten wir einen Verlust von 7,9% (inkl. Dividende).
Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller Acea am Dienstag (21.11.) mitteilte, wurden im Oktober über 855 000 Pkw neu zugelassen (+15% ggü. Vj.).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Diploma, Pandora und Hochtief.
Das DAX-Schwergewicht Siemens legte am Donnerstag (16.11.) solide Jahreszahlen vor.
Der hiesige Wohnungsbau befindet sich in einer tiefen Krise. In den ersten 9 Monaten 2023 ist die Zahl der Baugenehmigungen hier um 28% gesunken. Schuld sind hohe Baukosten und schlechte Finanzierungsbedingungen. Das trifft die gesamte Branche, was sich auch im Geschäftsklimaindex der europäischen Baumaschinenindustrie (CECE) ablesen lässt. Dieser war im Oktober den siebten Monat in Folge rückläufig.
Den Daumen hoch bekam die Jungheinrich-Aktie (27,80 Euro; DE0006219934) in dieser Woche gleich von mehreren renommierten Analysehäusern. Dabei zeigen die Q3-Zahlen vom 10.11. ein gemischtes Bild.
Der Rüstungselektronik-Konzern Hensoldt befindet sich in Verhandlungen über einen Erwerb der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH.
Der Auto- und Industriezulieferer Stabilus hat seine Ziele für das Gj. 2023 (per 30.9.) erreicht.
Mit dem Q3-Bericht stellte GEA erneut die hohe Widerstandskraft unter Beweis. Wie am Mittwoch (8.11.) mitgeteilt, stieg der Umsatz des Anlagenbauers organisch um 6,9% auf 1,35 Mrd. Euro, die ber. EBITDA-Marge verbesserte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 15,3%.
Auch wenn die Q3-Zahlen (8.11.) etwas unter den Analystenerwartungen lagen: Airbus bleibt auf bestem Weg, seine Jahresziele zu erreichen und blickt zuversichtlich ins Jahr 2024.
Nachdem bereits die Konkurrenz vorsichtigere Töne angeschlagen hatte (vgl. Traton, PB v. 26.10.), deutete nun auch Daimler Truck am Dienstag (7.11.) an, dass für 2024 mit schwächeren Märkten zu rechnen sei.
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