Indien

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BRIC-Staaten – Die Gewichtungen verändern sich

Die BRICs haben gehalten, was sich ihr „Erfinder“ von Ihnen versprach. Als Goldman-Sachs-Volkswirt Jim O`Neill 2001 die Bedeutung dieser vier Emerging Markets (EM) in einem Papier hervorhob, zielte er auf zwei Punkte: Zum einen wurde das zugrunde liegende Universum der normalen Portfolio-Konstruktion vergrößert und neu vermessen mit dem Ergebnis, dass diese vier (Brasilien, Russland, Indien und China) zukünftig zum praktisch unverzichtbaren Kernbereich international diversifizierenden Portfolios gehören. Das zentrale Argument war die enorme Wachstumsdynamik, die angesichts der Bevölkerungsverhältnisse zu einer deutlichen Verschiebung der Gewichte in der Weltwirtschaft zugunsten der BRICs im besonderen führen werden. Aus der Verschiebung der wirtschaftlichen Gewichte folgte der zweite Punkt: Die Umverteilung der politischen Macht von den westlichen Industriestaaten hin zu den BRICs.

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Frontier Markets – Die zukünftigen Schwellenländer holen auf

Mit der Zukunft handeln und gewinnen: Das ist es, was Anleger bei den Emerging Markets suchen – und sehr oft auch bekommen. Bei PEM stellen wir Ihnen jede Woche Möglichkeiten vor und gehen dabei über den klassischen Begriff der Emerging Markets auch hinaus. Denn tatsächlich findet sich auch unterhalb der Schwellenländer großes Potenzial. Dazu gehören die arabischen Nationen wie Katar oder die Vereinigten Arabischen Emirate, aber auch Vietnam, Kasachstan und Nigeria. In Europa zählen Bulgarien, Estland oder Litauen noch zu den Frontier Markets. Die Wachstumsaussichten sind langfristig gut und teilweise schon jetzt höher als bei den großen Emerging Markets wie China, Russland oder Indien.

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Indien hat mehr als nur ein Währungsproblem

Viele Schwellenländerwährungen werteten in den vergangenen Monaten gegenüber westlichen Währungen wie Euro und Dollar kräftig ab. Doch was die indische Rupie derzeit einbüßt, toppt den allgemeinen Markttrend deutlich. Vor allem liegt es nicht nur daran, dass die Fed einen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik angekündigt hat. Investoren entdecken natürlich wieder die USA und ziehen ihr Geld aus den Emerging Markets ab. Doch dies war lediglich der überfällige Auslöser, um sich Indiens Wirtschaft genauer anzusehen – und da liegt viel im Argen.

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Tata Motors – Wert in zweitem Anlauf ausgestoppt

Kein Glück hatten wir mit unserem Depotwert Tata Motors (16,40 Euro; A0DJ9M; US8765685024) aus Indien. Durch den Einbruch der indischen Währung Rupie ist das Papier am Dienstag bei 16,60 Euro ausgestoppt. Bereits vergangene Woche kratzte der Wert zwischenzeitlich an unserem gesetzten Stoppkurs von 16,60 Euro, konnte sich dann aber wieder fangen. Die Erholung war jedoch nur von kurzer Dauer.

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Asiens Schwellenländer im Bann der Probleme

Vor 20 Jahren galt noch: Wenn die USA niesen müssen, bekommen die Europäer den Schnupfen. Dieses Problem ist offenbar nach Asien weiter gewandert. Dort sind jedenfalls die Konsequenzen der Diskussion über einen Ausstieg aus der ultra-expansiven Geldpolitik der USA am deutlichsten zu erkennen: Die Währungen Indonesiens, Thailands, Malaysias oder der Philippinen sind seit Mitte Mai um gut 10% gegenüber dem USD gefallen. Hier macht sich bemerkbar, dass mit dem Ende der ultra-expansiven Politik in den USA (und den anderen westlichen Industriestaaten) die Finanzströme Richtung und Stärke zulasten der Emerging Markets (EM) ändern werden. Bislang sahen sich Letztere starken Zuflüssen gegenüber, weil sie deutlich höhere Zinsen bei soliden Staatsfinanzen mit geringer Verschuldung zu bieten hatten. Anlagen in EM-Währungen waren das Mittel der Wahl für viele Portofoliomanager und Anlageberater auf der Suche nach Alternativen zu den Festverzinslichen in USD oder Euro. Die Folge liegt auf der Hand: Starke Zuflüsse sorgten zunächst für steigende Devisenkurse und viel Liquidität in den EM, die die jeweilige Binnennachfrage befeuerte. So sahen sich einige EM-Notenbanken vor wenigen Wochen sogar noch gezwungen, zumindest über Interventionen gegen die eigene Währung nachzudenken.

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Cytotools überzeugt mit DermaPro

Das Darmstädter Biotech-Unternehmen Cytotools konnte in der vergangenen Woche beim Wundheilungsmittel DermaPro einen entscheidenden Erfolg vermelden. So bestätigte eine finale Studienphase in Indien, dass das Präparat das diabetische Fußsyndrom effektiv bekämpfen kann. Mit einer Heilungsquote von 91% wurde eine außerordentlich hohe Wirksamkeit erreicht.

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Ticker + Lenovo + Rupie

Eindrucksvoll bestätigte vergangene Woche der Computerhersteller Lenovo seine starke Stellung als Weltmarktführer. Unser Depotwert (0,712 Euro; 894 983; HK0992009065) überzeugte durch einen hohen Gewinn- und Umsatzanstieg. Mit einem Nettogewinn von umgerechnet 131 Mio. Euro verzeichnete Lenovo das zweitbeste Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg der Gewinn um 23%, der Umsatz kletterte um fast 10% auf 6,6 Mrd. Euro. Lenovo übertraf damit die Erwartungen. Besonders der schnelle Einstieg in das Smartphone-Geschäft macht sich bezahlt. Weltweit sind die Chinesen hinter Samsung, Apple und LG bereits der viertgrößte Hersteller auf dem Markt. Im Heimatland China ist Lenovo schon die Nummer zwei. Die Aktie stieg zunächst, konnte sich dem allgemeinen Marktumfeld aber nicht entziehen und verlor zuletzt wieder etwas. Anleger bleiben trotzdem natürlich dabei. Den Stoppkurs belassen wir unverändert bei 0,56 Euro.

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Freihandelsabkommen sind Chancen für Schwellenländer

Als die Finanzkrise 2009/2010 den globalen Welthandel fast zum Erliegen brachte, wuchsen auch die Sorgen um protektionistische Maßnahmen der Länder. Schließlich gelte es erst einmal, die eigene Wirtschaft zu stärken und vor der Konkurrenz aus dem Ausland zu schützen. Dass die Doha-Runde der Welthandelsorganisation WTO selbst nach zwölf Jahren noch nicht zufriedenstellend beendet werden konnte, ist hier ein Indiz. Doch tatsächlich wächst auch die Zahl der bilateralen Abkommen. Am 1. August trat beispielsweise nicht nur das Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Kolumbien in Kraft (vgl. PEM-Ausgabe vom 1.8.2013), sondern auch mit Honduras, Nicaragua und Panama. Mit einer ganzen Reihe von Staaten ist die EU außerdem in Verhandlungen. Neben den USA beispielsweise auch mit Japan, den ASEAN-Staaten Malaysia, Singapur, Vietnam und Thailand sowie mit Indien. Ein solches Abkommen schafft dabei Vorteile auf beiden Seiten und stärkt damit auch die Schwellenländer.

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Keppel kratzt am Stoppkurs

Nicht besonders herausragend entwickelte sich unser Depotwert Keppel in den vergangenen Wochen. Seit Mitte Mai büßte die Aktie (6,05 Euro; A0M L07; SG1U68934629) mehr als 12% ein und notiert derzeit nur knapp über dem Stoppkurs von 6,00 Euro. Die eigentlich positive Ausgangslage hat sich dabei bisher nicht im Aktienkurs niedergeschlagen. Das 2014er-KGV ist mit aktuell 11,2 als historisch günstig einzustufen und die Position des Mischkonzerns mit Ölplattformen, Infrastrukturprojekten und dem Immobiliengeschäft verspricht langfristig gutes Potenzial. Immerhin stufen auch 18 der insgesamt 25 bei Thomson Reuters gelisteten Analysten die Aktie auf „Kaufen“ ein, acht sehen gar ein „Strong Buy“.

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Beim Windanlagenbauer Suzlon herrscht weiter Flaute

Der indische Windanlagenbauer Suzlon (0,401 Euro; A0N J7L; US86960A1043) hat Zahlen zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Das Ergebnis war tiefrot – wieder einmal. Das Unternehmen verbuchte einen Nettoverlust von 10,6 Mrd. Indischen Rupien, im Vorjahr stand ein Fehlbetrag von 8,48 Mrd. Rupien in den Büchern. Die Umsätze fielen um 18% auf 38,9 Mrd. Rupien.

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Ticker+Aktienmärkte Asien

Für die Aktienmärkte Asiens gibt es zur Zeit vor allem zwei negative Einflussfaktoren: der bereits angedeutete Ausstieg aus der quantitativen Geldpolitik der Fed und ein verhaltenes Wirtschaftswachstum in den asiatischen Ländern. Die Verschärfung der amerikanischen Geldpolitik wiegt durch den Abzug von Liquidität sehr schwer, denn gerade die Emerging Markets hatten zuvor stark profitiert. Allerdings gibt es auch positive Signale. Denn die Erholung der US-Wirtschaft dürfte sich durch die Exporte aus Asien auch dort niederschlagen. Das schätzt Chris Adams, Produktspezialist Aktien bei HSBC Global Asset Management. „Zudem versprechen sich die Investoren im weiteren Jahresverlauf mehr Klarheit über die Strukturreformen in China. Dies dürfte sich positiv auf die Märkte auswirken“, sagt der Spezialist weiter. Die Analysten der Bank sehen aber weiterhin kurzfristig starke Kursschwankungen.

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Afrika – Die große Zukunft im Süden

Afrika zieht bereits seit einiger Zeit die Aufmerksamkeit der Investmentbranche auf sich. Das Stichwort heißt „frontier markets“. Gemeint sind damit Länder, die an die Stelle der BRICs treten könnten, deren Entwicklungs- und Wachstumspfad mit den Fortschritten langsam flacher wird. Die Titel aus Brasilien, Russland, Indien und China sind heute zum Standard gut diversifizierter Portfolios geworden. Die BRIC-Story hat sich überlebt, es fehlt eine neue, die ähnliche Chancen verheißt. Vor allem die Staaten südlich der Sahara haben das Potenzial dazu, diese Nachfolge anzutreten, wie eine Reihe von Papieren aus dem Hause Goldman Sachs zeigt. Eine junge und wachsende Bevölkerung und reichlich vorhandene Bodenschätze bilden eine viel versprechende Ausstattung. Zugleich bilden diese Staaten das Armenhaus der Weltwirtschaft, bieten also die bei weitem größten Möglichkeiten an Entwicklungs- und Wachstumschancen: Hier ist am meisten aufzuholen. Die letzten Jahre haben bereits angedeutet, was in dieser Region möglich ist: 5% reales Wachstum im Durchschnitt seit 1998 trotz der vielen Krisen und Probleme in der globalen Wirtschaft sind Spitze im weltweiten Vergleich.

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R. Stahl – Kapazitätserweiterungen zünden wohl erst 2014 richtig

„“Unser Wachstum ist kein Selbstläufer“ hebt Vorstandschef Martin Schomaker anlässlich der Halbjahreszahlen die strategischen Entscheidungen von R. Stahl hervor. Das Unternehmen, das Systeme für den Explosionsschutz anbietet, setzt im Zuge einer Effizienzinitiative auf neue Produkte und arbeitet an einer Optimierung der Prozesse in der Herstellung und im Vertrieb. Diese Initiative zahlt sich bereits aus. Im ersten Halbjahr hoben die Süddeutschen ihren Umsatz um gut 9% auf 148,3 Mio. Euro, das Vorsteuerergebnis legte um knapp 4% auf 10 Mio. Euro zu. Dafür erweiterte R. Stahl zuletzt kräftig seine Kapazitäten. Am Firmensitz in Waldenburg eröffnete im ersten Halbjahr ein neues Hochregallager, dem im Juli ein Logistikanbau folgte. Daneben vergrößerte das Unternehmen seine Flächen in Norwegen, Indien und den USA und legte Produktionsstätten zusammen.

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Die drei größten Herausforderungen der Schwellenländer

In den vergangenen Jahren waren Anlagen in Assetklassen der Emerging Markets mehr oder weniger Selbstläufer. Die Aktienkurse stiegen und ebenso gut lief es auf den Anleihenmärkten. Davon kann nun keine Rede mehr sein. Insbesondere in den vergangenen zwei Monaten erlebte das EM-Universum eine starke Abwärtskorrektur, ausgelöst durch Fed-Chef Ben Bernanke. Trotzdem gibt es positive Zeichen. Aussichtsreiche Unternehmen stellen wir Ihnen jede Woche vor. Dazu ist auch die makroökonomische Lage nicht die schlechteste. „In Bezug auf die Staatsverschuldung beispielsweise sind die Schwellenländer oftmals eine gute Wahl“, sagt auch Jens Christian Thellesen, Leiter Fixed Income beim dänischen Fondsspezialisten Jyske Invest. Trotzdem sieht er im Gespräch mit PLATOW Emerging Markets drei mögliche Probleme, auf die Anleger schauen sollten.

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Infosys wieder in Form mit einem gelungenen Auftaktquartal

Indiens drittgrößter IT-Softwarexporteur Infosys (36,95 Euro; 919668; US4567881085) ist wieder auf Wachstumskurs. Nach einem enttäuschenden Vorquartal meldet sich das Unternehmen mit starken Umsatzzahlen zurück. Die Erlöse im vergangenen Fiskalquartal kletterten – vor allem dank der stärkeren Nachfrage in den Vereinigten Staaten – um 13,6 Prozent auf knapp 2,0 Mrd. USD. Der Nettogewinn legte indes nur leicht zu, und zwar um 0,5 Prozent auf 418 Mio. Euro. Schuld an dem schwachen Gewinnwachstum waren Währungsschwankungen und deutliche Lohnerhöhungen in Indien und anderen Ländern.

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Naspers – Medienunternehmen mit guter Performance

Dass besonders häufig Internetunternehmen zu unseren Favoriten gehören, ist keine Überraschung. Schließlich sind dies schnell wachsende Märkte, gerade in den Schwellenländern. Die Blase der Jahrtausendwende ist überstanden, längst haben sich gewinnträchtige Geschäftsmodelle entwickelt. In den Emerging Markets gehört das südafrikanische Medienunternehmen Naspers zu den ganz Großen. Neben dem Heimatmarkt Südafrika ist der Konzern unter anderem auch im Rest Afrikas, in China, Lateinamerika und Brasilien, Indien und Russland vertreten.

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Asics läuft sich warm

Der bei Läufern in aller Welt beliebte Sportartikelkonzern hat durchaus etwas, was man gemeinhin einen Lauf nennt. Wer bei der letzten PEM-Empfehlung beim Limit bis 10,50 Euro eingestiegen ist (vgl. PEM-Ausgabe vom 6.9.2012) hat seitdem einen rechnerischen Gewinn von rund 20,5% gemacht. Die Aktie von Asics (12,65 Euro; 860 398; JP3118000003) hatte dabei allerdings von April bis Mitte Juni eine Schwächephase, von der sich das Papier aber mittlerweile wieder erholt. Vom zwischenzeitlichen Hoch am 17.4. bei 14,19 Euro ist der Wert nun nicht mehr allzu weit entfernt.

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DP World setzt auf Emerging Markets und steigende Preise

Mit Blick auf die aktuelle Konjunkturabkühlung in China hat DP World aus Dubai ein gutes Näschen gehabt. Anfang des Jahres verkaufte der sechstgrößte Hafenbetreiber der Welt seine Beteiligung an zwei Containerterminals in Hongkong für 742 Mio USD. Stattdessen will Vormann Ahmed bin Sulayem sein Engagement in den anderen Emerging Markets (u.a. Afrika, Indien, Türkei, Südamerika) ausbauen und dafür in den kommenden zwei Jahren bis zu 3 Mrd. USD in die Hand nehmen. Die gesunkene Verschuldung und Erlöse aus weiteren Asset-Verkäufen geben den Scheichs den entsprechenden Spielraum dafür. Den Anfang macht aktuell ein Investment in Kolumbien. Für 150 Mio. USD kaufen die Araber jetzt einen 19%-Anteil am größten kolumbianischen Pazifik-Terminal SPRBUN. Bis Ende Juli kann die Beteiligung noch auf 23% aufgestockt werden. Die Verhandlungen dazu laufen noch. Auch wenn der Deal keinesfalls günstig erscheint, ist die grundsätzliche Strategie doch stimmig. Während die Unsicherheit in Europa oder auch in China anhält, bieten die Emerging Markets derzeit gute Perspektiven. In den USA will sich DP World auch weiter nicht engagieren, da dort die Investitionskosten zu hoch seien.

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State Bank of India – Profitabilität nimmt deutlich ab

Eigentlich sollten die Voraussetzungen sehr gut sein. Die State Bank of India ist die größte Geschäftsbank des Landes und verbucht fast stetig Wachstum bei Einlagen, Krediten und dem Nettogewinn. Im vergangenen Geschäftsjahr per 31. März stieg der Gewinn beispielsweise um 16,77% auf 179,2 Mrd. Rupie. Doch die Aussichten sind trotzdem nicht die besten. Nicht zuletzt enttäuscht die abnehmende Profitabilität. So sinkt die Nettozinsmarge deutlich. Während die Zinseinkommen 2012/13 um 12,33% anstiegen, lag der Anstieg bei den Zinskosten aber bei viel höheren 19,13%. Dieser Trend dürfte dabei noch weiter anhalten. Höhere Kapitalanforderungen und weiter steigende Kosten setzen die Bankergebnisse unter Druck.

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Life Healthcare erholt sich von Kursrückgang

Viele Werte hatten in den vergangenen Wochen starke Kursrücksetzer. Da macht auch der Krankenhausbetreiber Life Healthcare (2,77 Euro; A1C ZC2; ZAE000145892) keine Ausnahme. Von einem Sechsmonatshoch Anfang Mai bei 3,22 Euro fiel der Wert in der Spitze um rund 24% auf ein Zwischentief von 2,45 Euro. Unser Stoppkurs liegt mit 2,20 Euro allerdings deutlich davon entfernt, so dass PEM-Abonnenten weiter an Bord sind. Und das ist auch gut.

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