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Konsumgüterriesen rechnen mit spitzem Bleistift

„Umsatz steigern bei gleicher Kostenbasis“, beantwortete CFO Lothar Steinebach während der Bilanzpressekonferenz von Henkel unsere Frage, wie der Konsumgüterriese nach der „Punktlandung“ beim (bereinigten) EBIT von 13% im Jahr 2012 einen weiteren Prozentpunkt drauflegen wolle. Das Management hegt keinen Zweifel daran, dass dies gelingt.

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Beiersdorf – Nur nivea-blaues Auge

Unerwartet solide vorläufige Zahlen haben die Aktie des Konsumgüterherstellers Beiersdorf zum ersten Mal seit Anfang August wieder richtig über die 45 Euro-Marke gehievt. Mit 46,50 Euro erreichte das Papier zwischenzeitlich sogar seinen höchsten Stand seit Dezember 2010.

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Procter & Gamble – Chart mit freundlichem Eindruck

„ Zum Jahreswechsel hat Procter & Gamble (66,71 Dollar; US7427181091) sein Geschäft mit Wasseraufbereitung an den Konsumgüterhersteller Helen of Troy abgegeben. Mit dem Verkauf räumt der US-Gigant ein weiteres Stück seines breiten Markenportfolios auf. Die Nachrichten über den konzernweiten Einstellungsstopp,

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Beiersdorf spaltet die Beobachter

Verkaufen, Halten, Kaufen: Die vorgestellte Neuausrichtung des Konsumgüterherstellers Beiersdorf hat bei Analysten unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Die vergangenen Restrukturierungen seien bereits wenig erfolgreich verlaufen, hieß es auf der einen Seite, das Geschäft sei zu stark auf Europa ausgerichtet. Die angestrebten Effizienzsteigerungen aus der stärkeren Regionalisierung seien positiv zu werten, hieß es auf der anderen Seite. Beiersdorf biete jetzt sowohl Wachstumspotenzial als auch Margenfantasie.

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Konsumgiganten – Shopping trotz Konjunktursorgen

Sicherheit hat ihren Preis. Das gilt zumindest für die Aktien der Konsumgüterriesen. Offenbar trauen die Investoren den Konzernen selbst dann eine solide Geschäftsentwicklung zu, wenn die Konjunktur und damit auch der Konsum abzuflauen drohen.

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Beiersdorf kommt noch gut weg

Der Konsumgüter-Konzern Beiersdorf scheint auf den ersten Blick ordentlich durch die Börsenturbulenzen zu kommen. Der Ausschlag nach unten fiel deutlich geringer aus als beim DAX. Zugegebenermaßen ist das aber auch der schwachen Entwicklung in den vergangenen Monaten geschuldet. Seit eineinhalb Jahren pendelt die Aktie (42,24 Euro; DE0005200000) mehr oder weniger eng um die 45 Euro. Das Tief aus dem Jahr 2011 bei knapp unter 40 Euro blieb unangetastet, auch wenn das Papier seinen jüngsten Abwärtstrend nach unten verließ.

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