Elmos haussiert dank guter Nachrichten
Unterstützt von einem regen Newsflow hat die Elmos-Aktie zuletzt deutlich zugelegt. Ende Dezember wurde der Verkauf der Waferfertigung in Dortmund abgeschlossen.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Unterstützt von einem regen Newsflow hat die Elmos-Aktie zuletzt deutlich zugelegt. Ende Dezember wurde der Verkauf der Waferfertigung in Dortmund abgeschlossen.
Weitere Fortschritte im Halbleitergeschäft hat VAT im Q4 verzeichnet. In 2025 geht der Vakuumventilhersteller mit einem um 27% höheren Auftragsbestand.
Nvidias Quartalszahlen übertrafen erneut klar die Erwartungen. Doch der Ausblick des KI-Infrastrukturspezialisten dämpft etwas die Hoffnung auf ähnlich große Überraschungen wie in der Vergangenheit.
Ambitionierte Mittelfristziele sind eine gern gewählte Strategie, um in Schwächephasen den Fokus auf strukturelle Wachstumschancen zu lenken. Blöd ist nur, wenn sie nicht mehr aufrechterhalten werden können.
Mit einem weiten Blick in die Zukunft will Elmos einen Stimmungsumschwung erzeugen. Das könnte klappen. Kurzfristig belastet aber noch das Umfeld.
Unsere Erwartung einer „eher verhaltenen Jahresprognose“ hat sich bei Infineon am Dienstag ebenso bestätigt wie die Annahme, dass dies in dem deutlich gesunkenen Aktienkurs zum Großteil bereits eingepreist wurde.
Abseits der sogenannten KI-Chips ist der Tenor in der Halbleiterbranche aktuell fast immer derselbe: Die langfristigen Wachstumstreiber sind intakt, aber die Belebung der Nachfrage lässt länger auf sich warten als erhofft.
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Jetzt anmeldenBei unserem Depotwert Aixtron kam es am Donnerstag (31.10.) zu heftigen Kursschwankungen. Nach Vorlage der Q3-Zahlen am frühen Morgen schoss der MDAX-Titel in den ersten zehn Handelsminuten auf Xetra zunächst um fast 7% nach oben. 1,5 Stunden später wies die Performance ggü. dem Vortagesschluss plötzlich ein Minus von rund 4% aus.
Seitdem wir bei VAT Mitte April einen Gewinn von 68% realisiert haben, ist es beim Spezialisten für Hochleistungs-Vakuumventilen steil abwärts gegangen.
Trotz ermutigender Anzeichen haben die Deutschen ihre Zurückhaltung gegenüber Aktien noch nicht überwunden. Wenn sie investieren, offenbaren sich jedoch überraschende Tops und Flops. Ein Blick auf die meistgehandelten Werte bei JustTrade zeigt, dass wir einige der Lieblinge und Ladenhüter des Septembers anders einschätzen.
Die Reaktionen auf die (ungeplant) vorab am Dienstag (15.10.) veröffentlichte Umsatz- und Gewinnwarnung von ASML für 2025 fallen heftig aus. Die EPS-Schätzungen für das kommende Jahr werden teilweise um mehr als 20% nach unten genommen.
Die überraschend guten Ergebnisse und der optimistische Ausblick des Chipherstellers Micron Technologies (25.9.) machen Hoffnung, dass die Nachfrage nach Speicherchips endlich wieder anzieht.
Heute geht es um All for One, Siemens, SMA Solar und den Aufstieg von Alzchem in den SDAX.
Unser Depotwert Aixtron hat sich seit dem Kauf der ersten Tranche (9.9.) mit einem Kursplus von 5% positiv entwickelt. Trotzdem halten wir an dem bewusst tief angesetzten Nachkauflimit fest.
Aus einem einzigen Satz bestand am Dienstag (24.9.) die Ad-hoc-Nachricht, mit der AT&S den Abschied von CEO Andreas Gerstenmayer zum Monatsende ankündigte. Tags zuvor hatten die Österreicher deutlich umfangreicher den Verkauf der Südkorea-Geschäfte verkündet.
Beim „Autogipfel“ mit Wirtschaftsminister Robert Habeck, führenden Vertretern der Automobilbranche und der IG Metall stand vor allem die Förderung der Elektromobilität im Vordergrund.
Heute geht es um die Musterdepotwerte Aixtron und Mercedes-Benz, als auch um Amgen.
Im aktuellen Umfeld sind selbst eine sehr günstige Bewertung bei positiven Geschäftsaussichten keine Garantie für steigende Kurse.
Am Montagmorgen (9.8.) haben wir begonnen, eine Position in der seit Jahresbeginn um 61% gefallenen Aixtron-Aktie für unser Musterdepot aufzubauen. Zum Eröffnungskurs von 15,25 Euro erwarben wir 630 Stück.
Die Aktie von Aixtron ist mit einem Minus von 61 Prozent im laufenden Jahr die zweitschlechteste Aktie im MDAX. Dabei hatten einige Analysten den Wert noch im Dezember als „Top-Pick“ für 2024 mit „reichlich Spielraum nach oben“ angepriesen.
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