USA – Das letzte Triple-A wackelt
Unter Donald Trump ist die Zukunft der USA ungewisser denn je. Doch bei einem scheinen sich Experten einig: Die USA werden ihr letztes Triple-A-Rating schon bald verlieren.
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Japans Notenbank dürfte diese Woche erneut die Zinsen anheben. Der Schritt ist wohl kommuniziert und wird mit breiter Mehrheit erwartet. Und doch beschleicht viele Anleger ein mulmiges Gefühl.
Seit Montag (20.1.) ist Donald Trump wieder Präsident der USA. Der DAX kletterte prompt über 21.000 Punkte. Doch was bedeutet seine zweite Amtszeit für die Finanzmärkte? Drei mögliche Muster-Szenarien.
Die Fed beendet 2024 mit einer Zinssenkung, doch falkenhafte Signale verderben die Party. Weil die Zinsen 2025 und 2026 weniger schnell und stark als bislang skizziert sinken könnten, reagieren die zuvor heiß gelaufenen Märkte mit Kursverlusten.
Ein Jahr Javier Milei: Der Kettensägen-Präsident überrascht mit ersten Erfolgen. Doch jetzt steht der schwerste Teil bevor: Kann er Reformen des Aufbaus durchsetzen, ohne die politische Unterstützung zu verlieren?
Die Europäische Zentralbank (EZB) gibt sich mittlerweile ziemlich selbstsicher im Kampf gegen die Inflation. Doch die Zuversicht könnte trügerisch sein.
2024 ist China als Wachstumsmotor noch nicht wirklich in Gang gekommen, und mit Donald Trump drohen 2025 auch den BRICS höhere Zölle. Wie werden die EM bei dieser schweren Begleitmusik im kommenden Jahr abschneiden?
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Jetzt anmeldenTrumps Ankündigung, den Dollar mit Zöllen zu verteidigen, zeigt die wachsende Schwäche der US-Währung. Während die USA den Dollar stützen wollen, arbeiten die Schwellenländer längst und zunehmend an einer Entkopplung.
Nach der Wahl Donald Trumps startete der US-Dollar eine beeindruckende Rally. Gegenüber dem Euro legte der Greenback nach der US-Präsidentschaftswahl im Hoch gut 6% zu. Doch wie nachhaltig ist dieser Anstieg?
Die USA genießen ein riesiges Privileg: Sie geben die Weltleitwährung aus, was ihnen erlaubt, ein enormes Handelsbilanzdefizit zu finanzieren. Importzölle könnten diesen Vorteil jedoch zunichte machen.
Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bringt reichlich Zündstoff mit sich: Ein Machtkampf mit dem Fed-Chef zeichnet sich ab. Jerome Powell darf dabei die Lehren der Geschichte nicht vergessen.
Die US-Zinsen wurden um 25 Basispunkte gesenkt, trotz starker Wirtschaft und steigender Inflationserwartungen. Welche Folgen Jerome Powells taubenhafte Haltung für die Märkte hat.
Zahlungssysteme sind im Zuge der US-Sanktionen zu einem geopolitischen Konfliktfeld geworden, erklärte kürzlich der Analyst Josh Lipsky von der Denkfabrik Atlantic Council. Das zeigt sich etwa an der Plattform mBridge, an deren Entwicklung die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bis vor kurzem maßgeblich beteiligt war.
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