Amundi – Die Mischung stimmt
Amundi hat in diesem Jahr mächtig von sich reden gemacht. Die 2023er-Ergebnisse zeigten, dass der französische Vermögensverwalter wieder neue Mittel gewinnen konnte und dabei die Kosten erfolgreich im Blick behielt.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Amundi hat in diesem Jahr mächtig von sich reden gemacht. Die 2023er-Ergebnisse zeigten, dass der französische Vermögensverwalter wieder neue Mittel gewinnen konnte und dabei die Kosten erfolgreich im Blick behielt.
Wer sich die Guidance von MLP für dieses und das kommende Jahr anschaut und sie mit dem Konsens der Analysten vergleicht, dem fällt eines schnell auf: Bei sehr starkem Wachstum in beiden Jahren trauen die Analysten unserem Musterdepotwert 2024 mehr, 2025 aber weniger zu als der Finanzdienstleister sich selbst. Ein gutes Thema, um es mit Finanzchef Reinhard Loose im PLATOW-Exklusivinterview zu erörtern.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die anstehenden Änderungen in der DAX-Familie sowie um Novo Nordisk und Douglas.
Unser Musterdepotwert MLP hat am Donnerstag (7.3.) Zahlen zum abgelaufenen Gj. 2023 vorgelegt.
„Wir gewinnen die richtigen Kunden – die kommen zu uns, um zu investieren, nicht um zu sparen.“ Flatexdegiro-CEO Frank Niehage zeigte sich in der Telefonkonferenz zur Präsentation der vorläufigen 2023er-Zahlen aufgeräumt.
Die 2023er-Zahlen der London Stock Exchange (LSE) vom Donnerstag (29.2.) lieferten ein gemischtes Bild ab.
Unser Musterdepotwert Dt. Börse hat mit 2023er-Rekordzahlen (Umsatz: +17%; EBITDA: +16,5%) und einem soliden Ausblick die Erwartungen erfüllt.
Bei MLP bleiben die langfristigen Wachstumstreiber erhalten. Zwar kündigte unser Musterdepotwert am Donnerstag (1.2.) an, 2023 wegen des schwachen Immobiliengeschäfts auf das entsprechende Segment eine Abschreibung von 4 Mio. Euro vornehmen zu müssen.
In deutlich ruhigeres Fahrwasser ist die DWS gekommen, seit sie sich im September mit der US-Börsenaufsicht beim Greenwashing-Vorwurf geeinigt hat.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Dt. Börse, Sixt und Friedrich Vorwerk.
Der Portfolioumbau der Deutschen Beteiligungs-AG (DBAG) geht für uns in die richtige Richtung – und das zeigt sich auch beim Ergebnis.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Blackrock, Charles Schwab und die jüngsten Veränderungen der DAX-Familie.
Unser Musterdepotwert MLP will bis zum 31.5.24 Aktien im Wert von 3,1 Mio. Euro für ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm zurückkaufen. Das entspricht beim aktuellen Kurs der Aktie (5,10 Euro; DE0006569908) rd. 615 000 Papieren.
Ruhig war es zuletzt um Flatexdegiro geworden. Noch im Oktober hatte Konzernchef Frank Niehage sein Unternehmen selbstbewusst ins Schaufenster gestellt und möglichen Interessenten aus den USA oder Asien als strategischen Partner empfohlen (vgl. PB v. 20.10.).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Partners Group, Alphabet und Adobe.
MLP kommt auf dem Weg zu den eigenen Wachstumszielen unspektakulär, aber planmäßig voran. Die am Donnerstag (9.11.) vorgelegten 9-Monatszahlen zeigen aus unserer Sicht, dass die breite, strategisch verzahnte Aufstellung in der Vermögensberatung, die wir an unserem Musterdepotwert schätzen, auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten wie derzeit verlässliche Erträge mit gut kalkulierbaren Gewinnen erzeugt.
Mit den neuen Wachstumszielen „New Horizon 2026“, die Theodor Weimer am Dienstag (7.11.) den Analysten vorstellte, hat der Ende 2024 scheidende CEO der Deutschen Börse seinem noch zu findenden Nachfolger mächtig große Schuhe in den Schrank gestellt.
Die am Freitag (26.10.) vorgelegten Q3-Zahlen von Amundi fielen äußerst solide aus. Das verwaltete Vermögen (AuM) konnte um 4% auf 1,97 Bio. Euro gesteigert werden.
Frank Niehage ist gerne im Gespräch. Diese Woche hat der Flatexdegiro-CEO am Dienstag (17.10.) sehr ordentliche, wenn auch mehr von der Zinsentwicklung denn von Kundenaktivitäten geprägte Q3-Zahlen vorgelegt. Zwei Tage später stellte Niehage sein Unternehmen zum Verkauf ins Schaufenster.
Zur Wochenmitte legten sowohl Deutsche Börse (18.10.) als auch London Stock Exchange (LSE; 19.10.) Q3-Zahlen vor. Auch wenn die Londoner dabei wie üblich bei einem Q1 und Q3 nur Umsatzzahlen preisgaben, lassen sich aus dem Vergleich einige Rückschlüsse ziehen – und die fallen durchaus positiv für unseren Frankfurter Musterdepotwert aus.
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