Paychex – Rückenwind durch KI
Anfang November ist Paychex der Ausbruch aus der langjährigen Konsolidierungsphase gelungen. Ein klares Statement, das später durch Q2-Zahlen untermauert wurde.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Anfang November ist Paychex der Ausbruch aus der langjährigen Konsolidierungsphase gelungen. Ein klares Statement, das später durch Q2-Zahlen untermauert wurde.
Während sich viele Arbeitnehmer so langsam in den Weihnachtsurlaub verabschieden, wird in der Produktionsabteilung von Cewe bis Silvester auf Hochtouren gearbeitet. Denn die Nachfrage nach den Fotoprodukten des Konzerns ist auch in diesem Jahr wieder sehr groß.
Bei unserem Depotwert Cewe beginnt die heiße Phase. Das Weihnachtsgeschäft entscheidet traditionell darüber, wie erfolgreich das Gesamtjahr ausfällt. Die Voraussetzungen sehen auch dieses Mal wieder sehr gut aus.
Am Mittwoch (30.10.) hat Flex seine Q2-Zahlen (Gj. per 31.3.) veröffentlicht. Dabei hat der Auftragsfertiger den EPS-Konsens von 0,56 US-Dollar je Aktie mit 0,64 Dollar deutlich übertroffen. Bei genauerem Hinsehen fällt uns aber seit längerem eine schwache Umsatzdynamik (Q2: -5,6% auf 6,5 Mrd. Dollar) ins Auge. Das liegt an einer schwächeren Nachfrage aus einzelnen Auftragsgruppen (Industrie, Healthcare, Verbraucher-Elektronik).
Die Aktie von Paychex ist am Dienstag (1.10.) nach Veröffentlichung der Q1-Zahlen auf den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren geklettert.
Mit einem Plus von 0,4% hat sich die Cewe-Aktie im Q3 vergleichsweise gut geschlagen. Erwähnenswert ist das deshalb, weil sich bei dem SDAX-Wert in der Vergangenheit beim Kursverlauf sehr auffällige saisonale Unterschiede gezeigt haben.
Heute geht es u.a. um Cewe und Norma.
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Die hohe Cash-Quote hat sich während der Marktverwerfungen stabilisierend auf die Jahres-Performance ausgewirkt. Liegen MDAX (-12%) und SDAX (-5%) mittlerweile deutlich im Minus, kratzt das Musterdepot an der schwarzen Null. Lediglich der DAX liegt mit knapp 3% noch im Plus.
Am Freitagmorgen (2.8.) haben wir die aktuelle Kursschwäche bei Cewe genutzt und 200 SDAX-Aktien (98,60; DE0005403901) zu je 98,00 Euro in unser Musterdepot aufgenommen. Der Fotodienstleister hat ein stark saisonal geprägtes Geschäftsmodell.
Wir nutzen die aktuelle Kursschwäche der Aktie des Fotodienstleisters und nehmen sie in unser Musterdepot auf, da die fundamentalen Aussichten positiv bleiben. Auch der historische Kursverlauf im Q3 beeinflusst unsere Entscheidung.
Die Anpassung des Zielkorridors beim 2024er-EBITDA von 195 bis 235 Mio. auf 205 bis 235 Mio. Euro hat der Aktie von Befesa am vergangenen Donnerstag (25.7.) nicht weitergeholfen.
Heute geht es um Varta, Tui, Amadeus Fire, sowie um Uzin Utz.
Mit einem Umsatzanstieg von 5,4%, einer operativen Gewinnmarge von 42,4% und einem Plus von 8,6% beim EPS hat Paychex sein langjähriges Wachstum auch im Gj. 2023/24 (per 31.5.) fortgesetzt. Dass die Aktie nach Vorlage der Zahlen in der vergangenen Woche (26.7.) gut 6% an Wert verlor, war den Q1-Zielen geschuldet.
„Aus zwei Gründen ist es aktuell interessant, sich mit der MBB zu beschäftigen“, erklärt uns CEO Constantin Mang zum Abschluss unseres Interviews. „Erstens stehen wir organisch vor einer Neubewertung unserer Beteiligungen. Zweitens sind die Chancen für anorganisches Wachstum gestiegen, weil es wieder deutlich attraktiver bewertete Zukaufskandidaten gibt“, so der CEO der Berliner Beteiligungsgesellschaft.
Informationen nehmen am Finanzmarkt einen zunehmend höheren Stellenwert ein. Einem breiten Kundenstamm von über 8.000 Kunden und 208.000 Nutzern weltweit, darunter Vermögensverwalter, Investmentbanken und Hedgefonds, bietet FactSet Research Systems auf einer einheitlichen Plattform exklusiven Zugang zu konsolidierten Finanzdaten aus verschiedenen Quellen. Zusätzlich stellt FactSet seinen Nutzern Werkzeuge zur Verfügung, die ihnen maßgeschneiderte Analysen ermöglichen.
Diesmal behandeln wir Cewe, Novonesis, sowie Kontron.
Beim Analysten-Call (25.4.) zu den schwächer als erwarteten Q1-Zahlen (Umsatz: -7,3%; EBITDA: -3,0%; EPS: -36,8%) von Befesa wurde intensiv über den Ausblick des Recyclingspezialisten diskutiert. Grund: Die EBITDA-Zielspanne (195 Mio. bis 235 Mio. Euro) liegt am unteren Ende deutlich unter den Konsensschätzungen von ca. 233 Mio. Euro.
Die am Dienstagmorgen (23.4.) vorgelegten Q1-Zahlen von Amadeus Fire zeigen ein gemischtes Bild.
Die 2016 ausgesprochene Empfehlung zu Paychex ist immer noch aktiv.
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