China Unicom lockt mit Dividende
Rund ein Jahr ist es her, dass wir die Aktie (0,65 Euro; HK0000049939) des Telekomriesen China Unicom hier empfohlen hatten.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Rund ein Jahr ist es her, dass wir die Aktie (0,65 Euro; HK0000049939) des Telekomriesen China Unicom hier empfohlen hatten.
Der chinesische Dating-Chat-Anbieter Hello Group hat im Schlussquartal 2023 einen weiteren Umsatzrückgang verzeichnet.
Indizes: Die EM-Indizes sind im Vergleich zur Vorwoche allesamt gefallen. Am stärksten unter Druck geriet hierbei der Hang Seng (-3,2%) nach schwachen Gewinnprognosen und weiterhin eher schwachen Unternehmensdaten.
Die spätestens seit der Annexion der Krim spürbaren geopolitischen Spannungen behindern zunehmend den internationalen Handel.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um ASML, Instone, Dermapharm und ABB.
Im chemisch-pharmazeutischen Sektor brodelt es. Schwache Nachfrage und hohe Kosten führten 2023 erneut zu Produktionsdrosselungen.
Nachdem wir JD.com mit einer zunächst kleinen Position zum Kaufen empfohlen hatten, sackte die ADR (26,10 Euro; US47215P1066) des chinesischen Online-Händlers am 22.1. bis auf 19,12 Euro ab. Wir wurden dabei bitter mit 25% ausgestoppt. Mit Vorlage der Gj.-Zahlen am 6.3. erholte sich das Papier wieder.
Der chinesische Online-Videodienst iQiyi hat 2023 erstmals schwarze Zahlen geschrieben.
Die Reiselust ist zurück. In Deutschland wurden im Touristikjahr 2022/23 Reisen im Rekordwert von 79 Mrd. Euro gebucht, was rd. 14% mehr waren als im Vor-Corona-Jahr 2018/19. Auf den Reiseweltmeister ist also Verlass. Gleiches gilt aber auch für China und den dortigen Reiseboom, der 2024 geschätzte 170 Mrd. Euro einspielen dürfte. Außerdem soll der Tourismus in China bis 2028 um ca. 6% pro Jahr wachsen, was Anbietern wie der chinesischen Trip.com entgegenkommt.
Kurseinbruch bei Hugo Boss. Bis zu 12% rauschte die MDAX-Aktie (54,06 Euro; DE000A1PHFF7) am Donnerstag (7.2.) ab. Der Grund: Ein schwacher Ausblick für das Jahr 2024.
Seit dem Super-Tuesday steht fest: Donald Trump wird für die Republikaner als Spitzenkandidat ins Rennen um das Weiße Haus gehen. Besonders Aktien, die von Trumps Wahlsieg profitieren würden, legten stark zu.
Das MDAX-Unternehmen Befesa hat 2023 seine im Oktober (vgl. PB v. 26.10.23) reduzierte Prognose („rund 180 Mio. Euro“) beim bereinigten EBITDA mit 182 Mio. Euro (-15,2%) leicht übertroffen.
Die Luft ist raus bei Lenovo. Die Aktie (1,01 Euro; HK0992009065) des PC-Herstellers hat seit Jahresbeginn rd. 20% verloren, nachdem das Jahr 2023 mit einem satten Kurs-plus von rd. 64% abgeschlossen wurde. Bemerkenswert war die jüngste Rally besonders vor dem Hintergrund der weltweit gesunkenen PC-Nachfrage. Der Umsatz begann schon 2022 nach Ende der Corona-Sonderkonjunktur zu schrumpfen.
Auch wenn das Börsenjahr 2023 für den Konsumgüterhersteller Unicharm ohne Zugewinne endete, halten wir dessen Aktie (32,74 US-Dollar; JP3951600000) unverändert für attraktiv. Mit seinen Baby- und Erwachsenenwindeln, Hygieneprodukten für Frauen sowie Tierpflegeerzeugnissen ist der Konzern in rd. 80 Ländern aktiv.
Mit unserer jüngsten Kaufempfehlung zu Li Auto haben wir in PEM v. 10.1. voll ins Schwarze getroffen. In wenigen Wochen hat die Aktie (41,20 Euro; US50202M1027) rd. 40% zugelegt, seit unserer Erstempfehlung in PEM v. 15.12.22 hat sich der Wert nunmehr sogar verdoppelt. Einen fundamentalen Meilenstein lieferte der chinesische E-Autohersteller mit Vorlage der 2023er-Zahlen am Montag (26.2.).
Die Leitzinssenkungen der People‘s Bank haben Chinas Wirtschaft nur eine kurze Atempause verschafft. Zu groß ist die Angst vor einer Verschärfung der Immobilienkrise.
Indizes: Das größte Plus im Vergleich zur Vorwoche verzeichnet der Hang Seng (+3,9%). Die chinesische Regierung hat zuletzt ihren Leitzins gesenkt und Finanzierungshilfen für den Immobiliensektor verabschiedet. Starke Verluste weist hingegen der RTS (-4,3%) auf.
Kaum eine Branche produziert Produkte mit einer so kurzen Halbwertszeit wie die Gaming-Industrie. Dass Nexon diese bittere Erfahrung jetzt machen muss, darauf deuten die Anfang Februar (8.2.) gemeldeten Zahlen hin.
Als erstes südasiatisches Land könnte Indonesien Mitglied der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) werden.
Korruption kostet Wohlfahrt und Wachstum. Die gelegentlich vertretene „romantische“ These, Korruption könne zumindest teilweise als eine Art marktwirtschaftliche Umgehung ineffizienter Regulierung angesehen werden, wird durch empirische Daten nicht gestützt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des IWF zur Entwicklung Moldaus, die Westintegration zu erreichen und in diesem Rahmen die Korruption einzudämmen.
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