Kurznachrichten im Überblick
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Aixtron, Adtran Holdings, Trane Technologies und Lanxess.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Aixtron, Adtran Holdings, Trane Technologies und Lanxess.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um BASF, Aixtron, KWS Saat und Straumann.
Fuchs hat mit den Q3-Zahlen positiv überrascht. Am Freitag (27.10.) wurde ein Rekord-EBIT von 113 Mio. Euro und eine nochmalige Anhebung der FCF-Prognose auf 380 Mio. (bisher: 300 Mio.) Euro vermeldet – darauf hatten wir gesetzt (vgl. PB v. 26.9.).
Mittel- und langfristig sind wir von Wacker Chemie weiterhin wegen der führenden Marktstellung bei Silikonen und Polysilizium sowie der Investitionen in den Wachstumsbereich Biosolutions überzeugt.
Symrise hat am Mittwoch (25.10.) deutlich über den Erwartungen liegende Q3-Zahlen vorgelegt.
Letzte Woche bestätigte unser Musterdepotwert Symrise während eines zweitägigen Kapitalmarkttages in Frankreich (11.10. und 12.10.) seine mittelfristigen Wachstumsziele bis 2025 und überraschte zugleich mit ambitionierten Zielen für 2028.
Bei BASF blicken wir mit Sorge auf den anstehenden Q3-Bericht (31.10.). Zur Nachfrageschwäche könnten sich wegen der Nahost-Spannungen höhere Kosten für das energieintensive Chemiegeschäft gesellt haben.
Diese Woche (3.10.) sendete der Bauchemikalienhersteller Sika ein Zeichen der Stärke von seinem Kapitalmarkttag.
Der Wunsch der energieintensiven Chemiebranche nach einem Industriestrom wurde im Kanzleramt am Mittwoch (27.9.) erneut überhört.
Das familiengeführte Unternehmen Fuchs gefällt uns, weil es in überschaubaren Schritten, aber stetig am Ausbau seiner Schmierstoffgeschäfte arbeitet.
Aufgrund einer deutlich geringeren Nachfrage und des Lagerabbaus bei Kunden hatte das Management von Wacker Chemie am 18.6. die Prognose kassiert. Die EBITDA-Marge soll in diesem Jahr bei lediglich 14% (2022: 25,4%) und die Kapitalrendite (ROCE) unter den Kapitalkosten liegen.
Die Krise beim Spezialchemiekonzern Evonik könnte sich nicht nur wegen der anhaltend schwachen Nachfrage fortsetzen.
Nachdem die aktivistischen Investoren Primestone und Engine Capital bei Brenntag bei der Wahl der Aufsichtsräte (AR) auf der Hauptversammlung vom 15.6. nicht zum Zuge kamen, prescht nun Großinvestor Klaus-Michael Kühne vor. Ende August hat er seine Beteiligung von 5,2 auf 10,0% aufgestockt.
Eine heile Welt finden wir weiterhin beim Gase-Konzern Linde vor. Nach soliden Q2-Zahlen hob das frühere DAX-Mitglied seinen Ausblick zum zweiten Mal in diesem Gj. an. Nun wird ein ber. Wachstum beim Gewinn je Aktie (378,76 US-Dollar; IE000S9YS762) von 12 bis 14% auf 13,80 bis 14,00 (bisher: 13,45 bis 13,85) Dollar erwartet.
Positiv überraschten uns am Donnerstag (10.8.) die Hj.-Zahlen von Henkel. Bei der zuvor schwachen Margenentwicklung, die wir zuletzt bemängelt hatten (vgl. PB v. 18.7.), gab es erfreuliche News.
Die Hj.-Zahlen von Mittwoch (2.8.) unseres Musterdepotwerts Symrise (Umsatz: +6,8%; ber. EBITDA: +1,5%; Marge: 19,7%/-100 Basispunkte) lagen 1-2% unter den Erwartungen.
Wir waren nicht überrascht, dass Covestro am heutigen Dienstag (1.8.) wie die gesamte Chemiebranche zuvor schwache Zahlen ablieferte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Roper Technologies, Merck & Co., Linde und Cenit.
Wie angekündigt hat Fuchs inflationsbedingte Kostensteigerungen an die Kunden weitergereicht.
Wir legen bei der Beurteilung von Unternehmen großen Wert auf Krisenresistenz. Auch in Zeiten der Inflation sollen Konzerne ihre Gewinnmargen zumindest verteidigen können.
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