Kurznachrichten im Überblick
Avanza enttäuscht mit dem Q2. Evonik hebt und Cliq senkt den Prognose-Daumen. Morphosys – Das Ende ist nahe.
Avanza enttäuscht mit dem Q2. Evonik hebt und Cliq senkt den Prognose-Daumen. Morphosys – Das Ende ist nahe.
Brenntag navigiert durch schwieriges Fahrwasser. Die DAX-Aktie (63,64 Euro; DE000A1DAHH0) hat seit den Q1-Zahlen im Mai rd. 20% verloren.
Nach einem besser als erwarteten 1. Hj. werden weite Teile des Chemiesektors wieder optimistischer. Dieser zyklische Sektor bietet damit wieder selektive Einstiegsmöglichkeiten.
Trotz des Gegenwinds im Markt für Industriegase bleibt Linde zuversichtlich.
Bei Henkel läuft das Geschäft dank langsam sinkender Rohstoffpreise immer besser.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Grenke und Fuchs.
Für sich allein betrachtet waren die Q1-Umsatzzahlen von Symrise sehr gut. Die Aktie unseres Musterdepotwerts (100,90 Euro; DE000SYM9999) verlor am Donnerstag (25.4.) aber gut 3%, weil die Givaudan-Zahlen (vgl. PB v. 11.4.) Hoffnung auf noch mehr gemacht hatten.
Für den Duft- und Aromastoffmarkt dürfte 2024 vielversprechend verlaufen. Der weltweit größte Hersteller Givaudan übertraf am Donnerstag (11.4.) mit den Verkaufszahlen für das Q1 die Erwartungen der Analysten deutlich. Auch für unseren Musterdepotwert Symrise sollte sich das als wichtiger Gradmesser erweisen.
Deutschlands Chemie- und Pharmabranche leidet Not. Sowohl die schleppende Weltkonjunktur als auch strukturelle Standortprobleme belasten den drittgrößten Industriezweig des Landes. Dennoch hatten Analysten aufgrund des „No Landings“ in den USA und den für dieses Jahr antizipierten Leitzinssenkungen die Erwartungen an den hiesigen Chemiesektor hochgeschraubt. Diese werden allerdings nach und nach enttäuscht.
Brenntag-Aktionäre mussten am Donnerstag (7.3.) kräftig schlucken. 2023 erwies sich für den Distributor von Chemikalien und Inhaltsstoffen herausfordernder als gedacht.
Die angespannte Marktlage hat sich im Gj. 2023 auf die Profitabilität von Symrise ausgewirkt. Dennoch stehen die Zeichen bei unserem Musterdepotwert sehr gut, wie Noch-CEO Heinz-Jürgen Bertram am Mittwoch (6.3.) durchblicken ließ.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns RWE, Henkel, Daimler Truck und YOC.
Viel Raum für Enttäuschungen hatte Sika am Freitag (16.2.) nicht.
Weltweit nehmen die vier größten Anbieter für Industriegase einen Marktanteil von 80% ein. Dabei rangiert der US-Anbieter Air Products & Chemicals mit rd. 12% hinter Linde und Air Liquide (je über 30%), aber noch vor Taiyo Nissan (6%).
Hohe Energiekosten und eine schwache Nachfrage haben das Ergebnis von Wacker Chemie einbrechen lassen.
Geringere Nachfrage, Lagerabbau bei Kunden der Agrarindustrie sowie hohe Kosten belasten Lanxess immens. Da kam am Dienstag (23.1.) die Meldung über eine Kooperation mit IBU-tec zum Aufbau einer europäischen Eisenoxidproduktion für die neue LFP-Batterie „IBUvolt 402“ wie gerufen.
Die ernüchternden Vorab-Zahlen, die BASF am Freitag (19.1.) präsentierte, lösten am Markt zwar kein Beben aus, verdeutlichten aber erneut die Probleme der energieintensiven Chemiebranche.
Mit einer Jahresperformance von rd. 43% gehörte die Covestro-Aktie (49,45 Euro; DE0006062144) vergangenes Jahr zu den klaren Zugpferden im DAX (+20%).
Mit einem Rekordumsatz hat Sika das Gj. 2023 beendet, wie der Spezialist für Beton und Dichtstoffe am Mittwoch (10.1.) mitteilte.
Trotz schwieriger Marktbedingungen durch gestiegene Rohstoffpreise schlägt sich Henkel wacker.
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