Bau- & Ingenieurswesen

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Autobahn treibt Hochtief-Gewinn

Dank der guten Baukonjunktur und eines Zukaufs brummte 2018 das Geschäft bei Hochtief: Der Umsatz stieg um 6% auf 23,9 Mrd. Euro und das EBIT um 10,5% auf 1,02 Mrd. Euro. Es lief v. a. in den wichtigen Märkten Europa, Australien und USA gut.

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Bei Bilfinger wächst die Zuversicht

Mit dem Konzernumbau stellte Bilfinger 2018 die Weichen für die Zukunft. Zum Beispiel hat der Industriedienstleister die Unternehmenskomplexität drastisch reduziert und 279 Teilfirmen binnen zwei Jahren zu 168 Gesellschaften gebündelt. Die IT-Landschaft wurde zu 40% harmonisiert: Ende 2019 soll der Wert auf 70% ansteigen. Die Vergangenheit haben die Mannheimer dennoch noch nicht ganz hinter sich gelassen, wie die Klage gegen zwölf Ex-Vorstände und Schadenersatzforderungen von rd. 100 Mio. Euro verdeutlichen (s. PLATOW Brief v. 18.2.).

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Uzin lässt Anleger im Ungewissen

Bereits seit einigen Quartalen kämpft Uzin Utz mit gestiegenen Kosten bei Materialaufwendungen und Logistik. Zwar konnte der Spezialist für das Verlegen, Renovieren und Werterhalten von Bodenbelägen den Umsatz nach neun Monaten um 15,9% auf 260,2 Mio. Euro ausweiten. Sowohl EBIT (+0,2% auf 21,5 Mio. Euro) als auch Nachsteuergewinn (+0,4% auf 15,1 Mio. Euro) traten dagegen auf der Stelle.

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Hochtief baut aufs 2. Halbjahr

Nach soliden Halbjahreszahlen hat Hochtief den Ausblick für das laufende Jahr bestätigt. Der operative Gewinn stieg in den ersten sechs Monaten um 18% auf 237 Mio. Euro.

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Bilfinger – Er kam, sah und sanierte

Dank des Bilfinger-Chefs Tom Blades scheint beim Industriedienstleister nach den Krisenjahren endlich wieder Licht am Ende des Tunnels in Sicht zu sein.

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Hochtief schüttelt Abertis-Last ab

Bei Hochtief hat sich die Lage wieder aufgehellt. Im Januar (vgl. PB v. 31.1.) hatten wir noch zum Abwarten geraten, bis Klarheit über eine mögliche Bieterschlacht mit der italienischen Atlantia über den spanischen Mautstraßenbetreiber Abertis herrscht.

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Uzin Utz will wieder zulegen

Wer ein familiengeführtes und langfristig ausgerichtetes Unternehmen sucht, wird bei Uzin Utz fündig. Denn mit Julian und Philipp Utz ist gerade die nächste Generation der 1911 gegründeten Gesellschaft in den Vorstand aufgerückt. Der marktführende Fachbetrieb für Bodenbelege erreichte 2017 zwar ein solides Umsatzplus von 8,4% auf 295,8 Mio. Euro, gestiegene Materialkosten und mehr Personal drückten aber das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 2% auf 24,4 Mio. Euro.

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Hochtief drückt der Abertis-Schuh

Seitdem wir in PB v. 22.9.17 bei Hochtief zu einem Kurs von 146,00 Euro ausgestiegen sind, hat sich bei der Aktie (146,10 Euro; DE0006070006) per Saldo nicht viel getan. Beim möglichen Gebot für den spanischen Autobahnbetreiber Abertis halten sich die Hoffnungen auf ein einträgliches Mautgeschäft im Ausland und die Sorge über die bilanziellen Auswirkungen eines Bietergefechts mit der italienischen Atlantia die Waage.

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Rosige Aussichten für Bauzulieferer 2018

Die Baubranche boomt unverändert. So sprach der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Ende November von einem Umsatzplus von 9,3%. Mit 54 Mrd. Euro wurde nach neun Monaten der höchste Wert seit knapp zwei Jahrzehnten erreicht. Auch das Plus im Auftragseingang von 5,4% sollte die Branche positiv stimmen.

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Bilfinger zurück im Gewinn

Allein die Stabilisierung der Geschäfte scheint dem breit aufgestellten Industriedienstleister Bilfinger gut zu tun. Denn während der Umsatz des Konzerns im Q3 organisch um 3% auf 998 Mio. Euro anstieg, kletterten die Neuaufträge dank einiger Großaufträge in Summe auf 1,05 Mrd. Euro (+16%). Operativ gelang den Mannheimern nach zwei Verlustquartalen somit die Rückkehr in die Gewinnzone.

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Hochtief im ACS-Tief

Bei unserem Musterdepotwert Hochtief mussten wir die Reißleine ziehen. Der Aktie (136,65 Euro; DE0006070006) droht ein Tiefdruckgebiet, das zwar nicht aus der Biskaya kommt, wohl aber von der Muttergesellschaft ACS aus Madrid. In stürmischen Zeiten wie diesen nehmen Investoren besser Gewinne mit und warten an der Seitenlinie ab.

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Uzin Utz – Im Ausland beliebt

Der Spezialist für Bodenbeläge Uzin Utz hat einen soliden Halbjahresbericht vorgelegt. Die Ulmer präsentierten ein Umsatzplus von 8,7% auf 147,4 Mio. Euro. Vor Steuern verdiente das Unternehmen 13,1 Mio. Euro und somit 12,3% mehr als im Vorjahr.

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Hochtief übertrifft die Erwartungen

Bei Hochtief läuft es operativ. Mag die Aktie (150,90 Euro; DE0006070006) auch zuletzt wegen Spekulationen um die Mutter ACS etwas zurückgekommen sein (vgl. PB v. 24.7.), beim Essener Baukonzern verbessern sich die Zahlen und die Bilanz.

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Hochtief im Zwischentief

Bei unserem Depotwert Hochtief geht es zum Wochenschluss kräftig nach unten. Die Aktie (150,00 Euro; DE0006070006) verliert über 6%, nachdem sich Anleger Sorgen um Übernahmepläne der Hochtief-Mutter ACS für Abertis machen.

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Bilfinger meldet Sondereffekte

Der Industriedienstleister Bilfinger sorgte zur Wochenmitte an der Börse für zwischenzeitliche Verwirrung. Mit der Ordnung seiner Unternehmensprozesse und der Neubewertung seiner Aufträge ergab sich ein verändertes Bild.

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Uzin Utz – Profiteur des Baubooms

Im Vergleich zum vergangenen Geschäftsjahr hat Uzin Utz einen Gang hochgeschaltet: Der Umsatz in Q1 kletterte um 12,1% auf 72,7 Mio. Euro, nach einem Zuwachs von 7,8% im Gesamtjahr.

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Bilfinger benötigt noch Zeit

In den vergangenen Jahren hatte die angeschlagene Bilfinger bereits weitreichende Einschnitte vorgenommen, um eine zukunftsorientierte profitable Geschäftsbasis zu finden.

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Uzin Utz baut auf 2019

Mit einer deutlichen Anhebung der Dividende von 1,00 auf 1,30 Euro je Aktie hatte Uzin Utz den Markt mit vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 Mitte März überrascht.

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Neues Allzeithoch bei Hochtief

Wie erwartet verzeichnete Hochtief im vergangenen Geschäftsjahr Einbußen bei den Erlösen. Mit 19,9 Mrd. Euro fielen sie 5,6% geringer aus als noch im Vorjahr. Sorgen bereitet Vorstandschef Marcelino Fernández Verdes dies aber nicht. Denn der Trend zeigt nach oben. Im Schlussquartal stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10%. Zudem agiert der MDAX-Konzern überaus profitabel und baute den Konzerngewinn um 53,9% auf 320,5 Mrd. Euro aus.

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