Deutsche Bank steckt Cerberus-Exit gut weg
Verzockt hat sich wohl Cerberus bei den 2017 getätigten Anteilskäufen im deutschen Bankensektor (s. a. PLATOW Brief). Am Montag (10.1.) nutzte der Investor den 10%-Kursanstieg bei Banken seit Jahresbeginn, um etwa bei der Deutschen Bank ein Drittel seines Anteils für 12,06 Euro zu verkaufen, und realisierte damit einen Verlust von gut 70 Mio. Euro. Weitere Verkäufe sind kurzfristig möglich, denn Cerberus sitzt noch auf rd. 42 Mio. Stücken.