Grenke – Stark auf den zweiten Blick
Auf den ersten Blick fallen die Q1-Eckdaten, die Grenke am heutigen Donnerstag (4.4.) veröffentlicht hat, unspektakulär aus.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Auf den ersten Blick fallen die Q1-Eckdaten, die Grenke am heutigen Donnerstag (4.4.) veröffentlicht hat, unspektakulär aus.
Ein ordentliches Schlussquartal erlebte die OTP Bank.
Der am Dienstag (19.3.) vorgelegte Geschäftsbericht der Commerzbank ließ mit der Passage zur Gewinnerwartung 2024 aufhorchen.
Der am Donnerstag (7.3.) vorgelegte Ausblick von Grenke (23,75 Euro; DE000A161N30) für 2024 unterstreicht die Wachstumsambitionen unseres Musterdepotwerts.
Anfang Februar setzte die Aktie der Komercni Bank zu einem Freudensprung an. Das Papier des drittgrößten Geldhauses Tschechiens profitierte von einer überraschenden Nachricht zur Dividende. Denn das Kreditinstitut will seinen Anteilseignern 100% seines Nettogewinns für 2023 und 2024 auszahlen.
Bei Deutsche Pfandbriefbank (PBB) setzen immer mehr Anleger auf fallende Kurse. Bis Freitag (16.2.) haben Shortseller wie Millenium Capital Partners und Petrus Advisers nach Angaben des Bundesanzeigers Leerverkaufspositionen auf 8,08% der handelbaren Papiere des Immobilienfinanzierers angemeldet. Zu Beginn der Handelswoche waren es nur 7,57% gewesen.
Es gibt gleich mehrere Gründe dafür, dass wir Grenke am Donnerstag (1.2.) ins Musterdepot geholt haben.
Mit dem Leasing-Spezialisten Grenke holen wir uns einen Finanzdienstleister ins Musterdepot, der zum einen von den 2024 sinkenden Refinanzierungskosten profitieren wird. Zum anderen greifen die potenziellen Kunden der Baden-Badener gerade in einer schwächeren Konjunkturphase, wie sie uns dieses Jahr bevorstehen könnte, verstärkt zum Leasing.
Bei der Umweltbank übernimmt Dietmar von Blücher zum 15.1. das Amt des CEO von Jürgen Koppmann, der zum Jahreswechsel die von ihm 1996 mit aufgebaute Bank nach vier Jahren an der Spitze verlassen hat.
Beim Blick auf die Performance der DAX-Titel im vergangenen Jahr blieb unser Blick bei den Banken hängen.
Die vorläufigen Eckdaten von Grenke für 2023 zeigen, dass der Leasing-Spezialist den schwierigen Zinsanstieg des Vj. gut gemeistert hat.
Die Moneta Money Bank hält auch nach neun Monaten Kurs. Das tschechische Bankhaus erreichte im Q3 einen Nettogewinn von rd. 1,5 Mrd. tschechischen Kronen (CZK; rd. 60 Mio. Euro). Damit schlug der Kreditgeber die Analystenerwartungen, die bei rd. 1,25 Mrd. CZK lagen. Auch beim Betriebsergebnis übertraf Moneta mit rd. 3,2 Mrd. CZK die Markterwartungen klar, sie lagen bei rd. 3 Mrd. CZK.
Ein Jahr nach Amtsantritt glaubt Grenke-CEO Sebastian Hirsch, dass die Neuausrichtung beim Leasing-Spezialisten erfolgreich gelungen ist. Die Corona-Delle sei überwunden, der Zinsschock vollständig eingepreist, so der Firmenlenker bei einem virtuellen „CEO-Update“ am Dienstag (21.11.).
Die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) bekommt ab Februar 2024 mit Kay Wolf einen neuen Chef.
Im Jahresverlauf äußerte sich Grenke-CEO Sebastian Hirsch bereits zurückhaltender hinsichtlich trüberer Konjunkturaussichten. Diese Haltung spiegelt sich nun auch in den jüngsten Zahlen wider.
Donnerstagabend (28.9.) war es dann so weit. Die Commerzbank hat ihre Mittelfristziele kommuniziert und sogleich überrascht.
Ordentlich ist die Moneta Money Bank (3,42 Euro; CZ0008040318) ins neue Jahr gestartet.
Wenn ein Vorstand innerhalb von einem Monat eine zunächst bestätigte Prognose einkassiert, erhöht das nicht gerade unser Vertrauen in die Geschäftsführung.
Die jüngst (9.8.) vorgelegten vollständigen Q2-Zahlen von Grenke zeigen eine solide Entwicklung auf.
Aus den Q2-Zahlen der Deutschen Bank wird der Markt nicht so recht schlau: Die DAX-Aktie (10,47 Euro; DE0005140008) schoss am Mittwoch (26.7.) kurz um knapp 3% in die Höhe, nur um diese Gewinne anschließend fast vollständig wieder abzugeben. Seit Jahresbeginn hat das Papier trotz Zinswende gut 1% an Wert verloren, während der DAX gleichzeitig 17% zulegte.
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