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Mehr Rendite mit Small Caps – Deutsche Nebenwerte Aktien
Nebenwerte Aktien werden oft unterschätzt. Doch die Chancen, die ein Nebenwerte Portfolio heute liefern kann, sind enorm. Die Unternehmen aus der zweiten Reihe der deutschen Aktiengesellschaften – sogenannte Small Caps – performen im direkten Vergleich oft besser als die bekannteren großen Firmen aus dem DAX (Blue Chips). Aber was sind überhaupt Nebenwerte Aktien? Und wie kann ich, als Anleger mit einer solchen Aktie profitieren, ohne unnötige Risiken einzugehen? Sind Nebenwerte Fonds eine sinnvolle Alternative für mich? Wo finde ich fundierte Nachrichten und Informationen, um beim in Small Cap Aktien Anlegen gut aufgestellt zu sein?
Warum Small Caps so interessant sind
Small Caps bieten Investoren interessante Anlagechancen. Abseits der großen Bühne gibt es zahlreiche Unternehmen mit aussichtsreichen Geschäftsperspektiven. Small Caps können Anlegern häufig hohe Kursgewinne bescheren.
Spezialisten wie die von PLATOW vermögen es immer wieder, Schätze abseits der großen Indizes zu heben. Folgende Beispiele lassen sich alleine für das Jahr 2020 finden. Die Aktie des Messtechnikers Nymonic kletterten seit der Erstempfehlung der PLATOW Börse im Mai 2020 um sagenhafte 113 Prozent. Ähnlich stark performte die Aktie von Ökoworld, einem Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer Fonds mit Sitz in Hilden. Die Aktie hat seit der Kaufempfehlung im Juni 116 Prozent zugelegt. Diese beiden Small Cap Erfolgsgeschichten stellt Formicon sogar noch in den Schatten. Satte 153 Prozent schossen die Papiere des Biotech-Anbieters seit PLATOW-Erstempfehlung im August in die Höhe. Die aus dem beschaulichen Planegg in Bayern stammende Formicon mischt mit ihren Biosimilar-Produkten im Konzert der großen Player mit, wenn es um die Entwicklung eines Corona-Impfstoffes geht. Solche hohen Gewinne sind keine glücklichen Einzelfälle bei Small Caps. Auf Dreijahressicht steigerten acht Small Caps aus dem Index SDAX ihre Kurswerte um mehr als 100 Prozent (Zahlen basieren auf dem Stand vom 17.12.2020). Zum Vergleich: Das sind Kursgewinne, die in den Standard-Indizes wie dem DAX oder EUROSTOXX die komplette Ausnahme sind. Anleger, die groß in ETFs investiert sind, verpassen diese einmaligen Chancen.
Aber nun noch mal zur genauen Definition. Was sind eigentlich Small Caps? Es handelt sich bei diesen Unternehmen jedoch keinesfalls um regionale Player. Vielmehr leben viele dieser Unternehmen von den globalen Warenmärkten und sind oft Marktführer in ihrer speziellen Nische. In der Wirtschaft bezeichnet man diese Art von Unternehmen als „Hidden Champions“. Institutionelle Investoren schenken Nebenwerten aus dem SDAX oder TecDAX dennoch oft wenig Aufmerksamkeit, weil das Marktvolumen gering und die Handelsumsätze oft niedriger sind. Diese Aspekte erklären den verwendeten Begriff der „Nebenwerte“. Im angelsächsisch geprägten Kapitalmarkt wird auch gern der Begriff „Small Caps“ verwendet. „Cap“ steht dabei für die Marktkapitalisierung und „Small“ eben für klein. „Small Cap“ kann also als kleine oder geringe Marktkapitalisierung übersetzt werden.
Mit einem Nebenwerte Portfolio zu mehr Rendite
Grundsätzlich ist es für jeden Anleger interessant ein Nebenwerte Portfolio mit Small Cap Aktien zu erstellen bzw. beim Kaufen durch solche Aktien zu diversifizieren. Ein Nebenwerte Portfolio sollte eine Auswahl der besten Werte enthalten. Dabei spielen insbesondere deutsche Nebenwerte eine gewichtige Rolle, denn sie können heute die nötigen Chancen auf große Renditen liefern. Sie schlagen nicht nur viele andere Asset Klassen bei Weitem, sie bringen viele Vorteile im Vergleich zu den großen Werten aus dem DAX mit sich.
Investoren sollten sich beim in Small Cap Aktien investieren jedoch bewusst sein, dass das Risiko unweigerlich größer ist. „Kleine Aktien“ unterliegen in der Regel einer höheren Volatilität im Vergleich zu Blue Chips. Small Cap Aktien gelten als eher konjunktursensitiv. Ein Anleger muss in daher die allgemeine Konjunkturentwicklung immer im Blick behalten. Dennoch kann sich ein Investment lohnen. Denn mit dem erhöhten Risiko gehen auch große Chancen einher. Auf Basis fundierter Analysen können Anleger saftige Renditen einfahren. Zweistellige Kursgewinne und -verluste binnen kurzer Zeit können bei Nebenwerten daher eher die Regel als die Ausnahme sein. Der Auswahl der „richtigen“ Einzelaktien, dem sogenannten Stock Picking, kommt dementsprechend eine wichtige Bedeutung zu. Viele Kapitalmarktexperten empfehlen daher auf ein nachbildbares Nebenwerte Portfolio von erfahrenen Profis zu setzen, das sich über lange Sicht am Markt bewährt haben. Indikator für ein professionell geführtes Portfolio kann die langjährige Rendite des Portfolios sein. Börsenbriefe, die sich auf deutsche Nebenwerte spezialisiert haben, sind dabei hervorzuheben. Sie ermöglichen ihren Lesern großartige Renditechancen, indem sie gezielt kleinere Einzelaktien aus dem Anlageuniversum herauspicken. So sichern sich Anleger die Chancen der besten Small Caps, ohne blind ins offene Messer zu laufen.
Deutsche Nebenwerte Indizes
Doch in welchen Indizes finden sich eigentlich Small Caps wieder? Neben den großen Blue Chips aus dem DAX gibt es weitere interessante Indizes aus der DAX-Familie. Zwei davon sollen im Folgenden näher beschrieben werden:
SDAX – Was ihn für Anleger so interessant macht
Die 70 größten deutschen Small Caps werden seit dem 24. September 2018 im SDAX der Deutschen Börse gelistet. Vor der Indexumstellung waren nur die 50 größten Small Caps darin vertreten. Wie bereits erwähnt, gilt der Small Cap-Index in Bezug auf die Konjunktur als sensitiver. Das bedeutet, dass der SDAX in steigenden Märkten deutlich stärker gewinnt als der DAX, in fallenden Märkten verhält es sich umgekehrt. Den ursprünglichen SDAX gibt es seit dem 21. Juni 1999. Die Deutsche Börse entwickelte für die fünfzig größten Small Caps Marktbarometer, den SDAX-Index, auf. Der SDAX (abgeleitet von Small Cap DAX) gilt in Deutschland als der Referenzindex für kleine bis mittelgroße Nebenwerte. In ihm werden Unternehmen geführt, deren Marktkapitalisierung im hohen zwei- bis dreistelligen Millionenbereich liegt. Es gibt aber auch (wenige) SDAX Werte, die einen Börsenwert von mehr als einer Milliarde Euro aufweisen.
Die Zusammensetzung der fünfzig im SDAX enthaltenen Werte wird anhand der Marktkapitalisierung und der Liquidität bzw. des Handelsumsatzes ermittelt. In ihm enthalten sind diejenigen Aktien, die es nicht mehr in den MDAX (Mid-Cap-DAX) der 60 mittelgroßen Aktien schaffen. Im MDAX sind ebenso kleine wie „große deutsche Aktien“ vertreten. Einige MDAX-Werte können aber durchaus noch als Nebenwerte betrachtet werden.
TecDAX – Mit Tech Werten zu mehr Rendite
Als weiterer Index der Small Caps gilt der TecDAX. Im TecDAX sind 30 der größten sogenannten „Technologiewerte“ in Bezug auf die Marktkapitalisierung des Streubesitzes und die Börsenumsätze gelistet. Zunächst werden alle Technologiewerte im deutschen Anlageuniversum quartalsweise bewertet und nach einem abgestuften System in eine Rangliste mit den 35 größten Aktienwerten aufgenommen. Anhand dieser Rangliste wird dann entschieden, welche neuen Werte eventuell in den TecDAX aufgenommen werden und welche herausfallen. Seit einigen Jahren wird diese Rangliste monatlich erstellt. Es gelten grundsätzlich die gleichen Kriterien wie beim DAX, MDAX und SDAX. Um in den TecDAX aufgenommen zu werden, muss das Unternehmen zum Prime Standard zugelassen sein, ein fortlaufender Handel auf Xetra bestehen, der Streubesitz wenigstens 10% betragen und der juristische Sitz oder das operative Hauptquartier in Deutschland liegen. Die ehemals strenge Trennung in klassische und Technologie-Werte wurde zum 24. September 2018 aufgehoben. Werte, die bislang nur im TecDAX geführt wurden, durften auch in den SDAX und MDAX aufgenommen werden. Entsprechend haben sich SDAX und MDAX vergrößert. Der TecDAX hat aber als Parallelindex für deutsche Technologiewerte weiter Bestand.
Nebenwerte Fonds bringen hohe Kosten
Vielen Anlegern mag es lohnenswert erscheinen in einen Nebenwerte Fonds (mehr zu Aktienfonds) zu investieren. Dafür gibt es mehrere interessante Optionen.
Mittels ETF (Fonds, der einen Index nachbildet) können Anleger relativ kostengünstig in den SDAX investieren und damit das Risiko einzelner Aktien umgehen. Ein ETF auf den SDAX ist somit eine günstige Option und auch für Anfänger geeignete Option in Small Caps zu investieren. Doch insbesondere bei Nebenwerten kommt der Auswahl der Aktien eine große Bedeutung zu. Mit einem einfachen ETF lassen Investoren Rendite liegen. Ein ETF bildet nur einen Index nach und kann nicht auf Nachrichten zu einzelnen Aktien eingehen. Bei ETFs wird die Rendite der besten Aktien durch die Low Performer geschmälert. Diesen Nachteil von ETFs können Sie durch Stock Picking vermeiden.
Daneben können Anleger mit ausgewählten Fonds gezielt in Small Caps investieren. Insbesondere bei Investmentfonds sind jedoch die Kosten nicht zu vernachlässigen. Fonds Anbieter wollen sich ihren Teil des Kuchens nicht entgehen lassen und verlangen von ihren Kunden hohe Gebühren. Nebenwerte Fonds bringen damit für den Privatanleger hohe Kosten mit sich.
Wer auf ETFs setzt, kann zwar kostentechnisch einiges gegenüber klassischen Fonds wettmachen, ist aber in einem passiven Investmentprodukt gefangen. Privatleute, die direkt in den SDAX mittels eines ETFs investieren, müssen wissen, dass es sich beim SDAX um einen passiven Index handelt. Die im SDAX enthaltenen Aktien werden von keinem Expertengremium oder Anlageberater nach Kriterien ausgewählt, die für die weitere Entwicklung der Aktien maßgeblich ist. Die Auswahl der 70 SDAX-Werte ergibt sich stattdessen aus einem starren, gleichwohl aber auch vollkommen transparenten Regelwerk. Seit dem Jahr 2016 findet der Auswahlprozess der DAX-Indexfamilie, also auch die Auswahl der SDAX-Werte, vollständig automatisiert statt. In den SDAX werden nur Aktien aufgenommen, die die spezifizierten Kriterien der Deutschen Börse erfüllen. Auswahl der betroffenen Werte und Zusammensetzung des Small Cap Index werden dabei von der Deutschen Börse vierteljährlich Anfang März, Juni, September und Dezember überprüft – ebenso wie beim MDAX und dem DAX. In der Summe heißt das für Anleger, entweder hohe Kosten bei Fonds tragen zu müssen oder unflexibel in ETFs investiert zu sein.
Das alles spricht dafür, dass selbst erfahrene Investoren bei kleineren Werten die Aktienauswahl auslagern und auf darauf spezialisierte Börsenexperten setzen. Anstatt einen Index wie den SDAX stur mit einem ETF nachzubilden, setzen gewiefte Anleger auf Stock Picker, die bereits unter Beweis gestellt haben, dass sie mittels geschickter Auswahl der besten Small Cap Aktien in der Lage sind, dem Markt auf Dauer höhere Renditen zu entlocken.
Small Cap Aktien – Nachrichten und Informationen
Wer in Small Cap Aktien investiert, der muss sich genau informieren. Wissen aus fundierten und umfangreichen Quellen extrem wichtig, um für sich die besten Werte zu entdecken. Börsennachrichten werden jedoch oft von den großen Namen dominiert. Nachrichten über die besten Small Cap Aktien finden Sie eher seltener in den großen überregionalen Publikationen. Die Positionierung vieler deutscher Nebenwerte in Nischenmärkten sorgt dafür, dass es umso schwieriger ist, an aussagekräftige Information über Small Cap Aktien zu kommen. Privatleute müssen sich im Klaren sein, dass ein Investment in Small Cap Aktien mit einem erhöhten Informationsbedarf einhergeht. Doch wie kommen Investoren an relevante Nachrichten und Informationen? Spezialisierte Börsenpublikationen zu Small Cap Aktien können hier Abhilfe schaffen.
Doch das reine Erhalten von Nachrichten und Informationen reicht nicht aus. Die Einordnung der News und deren Einfluss auf die Aktie sind entscheidend. Agile Redaktionen, die wie im Fall von PLATOW, die seit über 75 Jahren am Markt sind, vermögen es mit ihrer Erfahrung und Expertise an die wichtigsten Informationen über Small Cap Aktien zu gelangen und deren Bedeutung zu bewerten. Mit Weitblick haben sie die Terminlage vor Augen und können potenzielle positive oder negative Ereignisse frühzeitig zu erkennen. Dies kann helfen Risiken bei Small Cap Aktien zu minimieren und die besten Werte zu identifizieren. Der direkte Draht in die Unternehmenszentralen der Hidden Champions dient zusätzlich als Vorteil. Diese Hintergrundgespräche und Interviews mit Vorständen bringen den spezialisierten Börsenbriefen ein Wissen ein, das sich nur schwer replizieren lässt.
Geschäftsberichte und Quartalszahlen müssen genaustens studiert werden. Dem teilweise undurchsichtigen Zahlenwerk kommt bei den Nebenwerten eine noch wichtigere Rolle zu. Privatleute sollten bei ihrem Investment nicht nur die betriebswirtschaftlichen Zahlen in den Blick nehmen, sondern auch die Erfahrung des Managements und die zukünftigen Geschäftsaussichten bewerten können. Bei den meisten Small Cap Aktien ist das beileibe kein einfaches Unterfangen. Die Experten von PLATOW verfügen über entsprechende Qualifikationen (CEFA, CIIA) und jahrelange Erfahrung am Kapitalmarkt. Sie führen vor Aussprechen einer Empfehlung ausführliche fundamentale und charttechnische Analysen der Werte durch. Die Kombination aus direktem Kontakt zu Unternehmen und fundiertem Wissen in der Aktienanalyse führt zu professionellen und renditestarken Aktienempfehlungen. Das Musterdepot kann eine Performance von über +2.500% seit Auflegung in 1996 vorweisen. Privatinvestoren können bei Lektüre eines solchen Börsenbriefes einen enormen Wissensvorsprung erlangen, der sich an der Börse in Rendite münzen lässt.
Wie in Nebenwerte investieren? Wo Kaufen?
Zusammenfassend lässt sich sagen, in deutsche Nebenwerte investieren – das bietet Anlegern einmalige Renditechancen. Small Caps erzielen im Durchschnitt deutliche höhere Renditen als Blue Chips, unterliegen im Vergleich allerdings auch größeren Risiken und Schwankungen. Anleger jeglicher Börsenerfahrung sollten Small Caps zumindest als Depot-Beimischung zum Kaufen in Betracht ziehen. Wichtig ist dabei, die Diversifizierung und die gesunde Mischung der verschiedenen Anlageklasse zu gewährleisten. Investieren/kaufen Sie nicht nur in eine Anlageklasse.
Kaufen können Sie Small Cap Aktien ganz normal bei Ihrer Hausbank oder Ihrem Broker. Da gibt es keinen Unterschied zum Kaufen von großen Blue Chips. Kleinkapitalisierte Werte sind jedoch häufig markteng (geringe Marktkapitalisierung und Marktliquidität) – und damit schwer handelbar. Marktenge Titel sollten Anleger am besten mit Limit kaufen. Bereits kleine unlimitierte Käufe/Verkäufe können da zu heftigen Ausschlägen führen. Wer Aktien unterhalb des SDAX kaufen will, sollte immer prüfen, wie liquide der Handel ist. Hier ist Expertenrat unbedingt geboten.
Anleger sollten daher beim in deutsche Nebenwerte investieren auf erfahrene Börsenexpertise vertrauen. Spezialisierte Publikationen wie PLATOW können beim in Nebenwerte investieren von großem Vorteil sein. Nicht nur kann PLATOW auf einen eindrucksvollen Track Record beim in Nebenwerte investieren zurückblicken, sondern verschafft mit seinen Recherche den Lesern einen wertvollen Informationsvorsprung. ETFs können gerade für Einsteiger interessant sein. Bedacht werden sollte allerdings die Starrheit des Investments. Ein ETF ist mehr oder weniger „dumm“. Sprich, kein Manager kann flexibel auf aktuelle Marktschwankungen reagieren. Aktiv gemanagte Fonds wiederum prellen ihre Kunden oft mit hohen Gebühren. Stock Picking mit den erfahrenen Experten der PLATOW Börse an Ihrer Seite scheint die goldene Mitte beim in Nebenwerte investieren zu sein. In Small Caps investieren ist unbedingt ratsam, aber die richtigen Titel sollten es schon sein. Dabei kann Ihnen der scharfe Analystenblick einer Börsenpublikation helfen. So kaufen Sie in die besten Small Cap Aktien.
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