Worauf es im nächsten Jahr ankommt
Auch wenn die Luft zuletzt dünner wurde: 2024 war ein starkes Aktienjahr. Doch der Rally fehlt die Breite. 2025 werden Anleger daher sehr gezielt vorgehen müssen.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Auch wenn die Luft zuletzt dünner wurde: 2024 war ein starkes Aktienjahr. Doch der Rally fehlt die Breite. 2025 werden Anleger daher sehr gezielt vorgehen müssen.
Während sich viele Arbeitnehmer so langsam in den Weihnachtsurlaub verabschieden, wird in der Produktionsabteilung von Cewe bis Silvester auf Hochtouren gearbeitet. Denn die Nachfrage nach den Fotoprodukten des Konzerns ist auch in diesem Jahr wieder sehr groß.
Kurz vor Jahresschluss vermeldet Rheinmetall neue Aufträge im Milliardenwert – ein passendes Ende für 2024, das dem Rüstungskonzern zahlreiche Rekorde beschert hat.
Mit einem Minus von 54% weist die Aktie von Carl Zeiss Meditec die viertschlechteste Performance des MDAX in diesem Jahr auf. Der starke Kursrückgang hat das 12-Monats-Forward-KGV auf ein scheinbar günstiges Niveau gedrückt. Doch ist günstig auch attraktiv?
Der US-Sportartikelhersteller Nike hat gerade seine Ergebnisse für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Obwohl die Zahlen die Erwartungen der Wall Street übertrafen, trübte eine schwache Prognose die Stimmung: Nach einem nachbörslichen Kursanstieg von 8% eröffnete die Aktie im Minus.
Hornbach Holding erlebt am Freitag einen Kurseinbruch von zeitweise 15%. Grund dafür sind schwache Quartalszahlen und eine reduzierte Jahresprognose.
Das PLATOW-Team verabschiedet sich in eine kurze Weihnachtspause und wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches 2025. Die nächste PLATOW Börse erscheint am 3.1.2025.
Die Fed beendet 2024 mit einer Zinssenkung, doch falkenhafte Signale verderben die Party. Weil die Zinsen 2025 und 2026 weniger schnell und stark als bislang skizziert sinken könnten, reagieren die zuvor heiß gelaufenen Märkte mit Kursverlusten.
Mit strategischen Zukäufen treibt die deutsche Merck ihr geplantes Wachstum zielgerichtet voran. Die Anleger zeigen sich zuletzt aber skeptisch – was zu einer historisch günstigen Bewertung führt.
Mit den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr hat Birkenstock in dieser Woche die eigenen Erwartungen übertroffen.
Die überzeugende Geschäftsentwicklung bei Orkla ist am Aktienkurs abzulesen. Das Plus von rund 25% im Börsenjahr 2024 kann sich sehen lassen.
Der Altair-Zukauf ist für Siemens teuer, aber sinnvoll. Zur Finanzierung sollen Anteile an den Töchtern verkauft werden, um den Verschuldungsgrad niedrig zu halten.
Bei der Aktie des Software-Spezialisten IVU Traffic tut sich endlich etwas. Spannende Nachrichten sorgten in den vergangenen Tagen für eine Belebung der Börsenumsätze sowie tendenziell steigende Kurse. Fundamental läuft es bei den Berlinern ohnehin rund.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
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Dank sinkender Zinsen gewinnen Dividendenaktien wieder an Attraktivität. Doch nicht alle Aktien mit hoher Ausschüttung lohnen sich als Investment: Auf die richtige Auswahl kommt es an.
Der Vermögensverwalter Partners Group überzeugt uns schon lange mit seinem Management privater Anlagen. Der gerade erfolgte Verkauf des Energieentwicklers VSB Group zeigt, wie die Firma in Infrastrukturprojekten wertsteigernd operiert.
Manche Anleger dürften von der Kursrally bei Porr überrascht sein. Wer die Grundlagen der Preisfeststellung an den Börsen verinnerlicht hat, kann die jüngste Entwicklung der Aktie aber absolut nachvollziehen. PLATOW-Leser waren von Anfang an dabei.
Zu den klaren Börsengewinnern des Jahres 2024 gehört Alstom. Mit einer Kursverdoppelung innerhalb der letzten zwölf Monate hat der Eisenbahnbauer ein fulminantes Comeback aufs Parkett gelegt.
Totgesagte leben länger: Cathie Woods Ark Innovation ETF gehörte zu den großen Verlierern der vergangenen Jahre, befindet sich nun aber wieder im Aufwind.
Die Aktien des Lebensmitteleinzelhandels in den USA gehören in diesem Jahr zu den Top-Performern. Costco verzeichnet seit Jahresbeginn ein Kursplus von 60%. Zeit, Gewinne mitzunehmen.
Der Datenbank-Spezialist Oracle ist diese Woche Opfer der (zu) hohen Erwartungen geworden. In Kombination mit der zuvor deutlich gestiegenen Bewertung führte das zu einer Korrektur des Aktienkurses. Eine normale und vor allem auch gesunde Entwicklung.
Trotz weltweit gedrückter Konsumstimmung laufen die Geschäfte von Ralph Lauren hervorragend. Die Aktie legte seit Jahresbeginn 58% zu. Besonders Leser der PLATOW Prognose 2024 dürfen sich freuen.
Der Jahreswechsel gibt uns Gelegenheit, aus Anlegersicht Bilanz zu ziehen. War 2024 für Investments in Aktien der Schwellenländer wirklich so gut? Was erwartet Investoren 2025 und welche Strategie muss es sein, um wieder erfolgreich zu sein?
Nissan und Honda sprechen offenbar über eine mögliche Fusion, die sie zu einem der größten Autobauer der Welt machen könnte. Der Zusammenschluss bringt jedoch nicht nur Größe, sondern auch mehr Wettbewerbsfähigkeit in einem Marktsegment, dem die Zukunft gehört und das stark wächst.
Der Spielekonsolenhersteller Nintendo hatte im Mai ein langersehntes Nachfolgemodell für die Switch bis zum Ende des Geschäftsjahres (per 31.3.) angekündigt. Die offizielle Mitteilung des Verkaufsstarts rückt nun immer näher. Der Markt verteilt schon einmal Vorschuss-Lorbeeren.
Das kürzlich unterzeichnete Handelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Handelsblock Mercosur wäre ein Glücksfall zur rechten Zeit. Was hätte ein Scheitern für Folgen?
Weiter auf dem Weg nach oben befindet sich die Kofola-Aktie. Der Konzern, der nach dem gleichnamigen koffeinhaltigen Kult-Getränk benannt ist, kann mit einer Reihe positiver Nachrichten den Kapitalmarkt überzeugen.
Die neuesten Zahlen des Dating-Chat-Anbieters aus China sehen alles andere als berauschend aus. Es gibt aber auch ein paar Lichtblicke.
Von seinen besten Zeiten ist der Suchmaschinenanbieter Baidu aktuell sehr weit entfernt. Daran haben aber nicht nur externe Faktoren einen Anteil.
Trotz solider Zahlen ging es mit der Aktie von Aspen Pharmacare zuletzt bergab. Geschuldet war diese Entwicklung einem vorsichtigen Ausblick.
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