2G Energy – Wachstum zu günstigem Preis
2G Energy hat den Schwung der vergangenen Monate ins neue Jahr mitgenommen. Aktionäre des Herstellers von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen können sich über satte Kursgewinne und eine gute Ausgangslage freuen.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
2G Energy hat den Schwung der vergangenen Monate ins neue Jahr mitgenommen. Aktionäre des Herstellers von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen können sich über satte Kursgewinne und eine gute Ausgangslage freuen.
Der Auto- und Industriezulieferer Stabilus schlägt sich angesichts der schwierigen Konjunkturlage wacker. Für eine Rückkehr zu Wachstum bedarf es allerdings Hilfe von außen.
Mit einem Plus von 46% (inklusive Dividende) avancierte MTU Aero zu einer unserer Top-Empfehlungen 2024. Seinen Steilflug setzt der Triebwerkbauer bislang auch im neuen Jahr fort.
Bereits zum zweiten Mal im Laufe des Geschäftsjahres 2024 enttäuschte Schaeffler die Anleger mit einer Gewinnwarnung. Der Auto- und Industriezulieferer leidet unter der schwachen Konjunktur und plagt sich mit der Integration des Elektroantriebsspezialisten Vitesco.
Der Höhenflug bei Alstom scheint vorerst gestoppt. Die jüngsten Geschäftszahlen konnten dem Eisenbahnbauer an der Börse keine neuen Impulse verleihen, obwohl die Jahresprognose bestätigt wurde.
Sinkende Preise haben bei Südzucker im dritten Quartal für einen operativen Verlust gesorgt. Die Lage bei Europas größtem Zuckerproduzenten dürfte sich in der nahen Zukunft wohl kaum verbessern.
Als wir Jungheinrich im Mai in unser Depot aufnahmen, sprach einiges für eine Konjunkturerholung in der zweiten Jahreshälfte. Trotz Zinssenkungen und sinkender Inflationsrate hält sich die Investitionsbereitschaft aber immer noch in Grenzen, gerade in Deutschland.
Für etwas Erleichterung sorgten die jüngsten Verkaufszahlen von Traton, nachdem Kommentare zur Lage in Europa den Nutzfahrzeugkonzern zuletzt schwer belastet hatten.
Einerseits profitiert Nordex momentan von einer regen Nachfrage nach Windturbinen. Andererseits braut sich gerade ein politischer Sturm zusammen.
Am 11.3. begeht Heidelberger Druckmaschinen das 175-jährige Firmenjubiläum. Die Feierlaune der Anteilseigner dürfte sich angesichts der Performance der letzten Jahre in Grenzen halten. Ob die aktuelle Wachstumsstrategie Abhilfe leisten kann, bleibt abzuwarten.
Weitere Fortschritte im Halbleitergeschäft hat VAT im Q4 verzeichnet. In 2025 geht der Vakuumventilhersteller mit einem um 27% höheren Auftragsbestand.
Ein Comeback ist Kion auch 2024 verwehrt geblieben. Der konjunkturelle Gegenwind überschattet interne Verbesserungen beim Logistik- und Lagerautomatisierungskonzern. Mut macht zudem eine am Dienstag (7.1.) verkündete Zusammenarbeit mit Nvidia und Accenture.
In Nordamerika ist Daimler Truck stark aufgestellt. Dies dürfte dem Nutzfahrzeughersteller auch 2025 zugutekommen, angesichts des dort erwarteten Wachstums.
Kurz vor Jahresschluss vermeldet Rheinmetall neue Aufträge im Milliardenwert – ein passendes Ende für 2024, das dem Rüstungskonzern zahlreiche Rekorde beschert hat.
Die überzeugende Geschäftsentwicklung bei Orkla ist am Aktienkurs abzulesen. Das Plus von rund 25% im Börsenjahr 2024 kann sich sehen lassen.
Gleich mehrere Insider haben in den letzten Wochen ihre Anteile an Deutz aufgestockt, darunter CFO Oliver Neu und CEO Sebastian Schulte. Noch immer pendelt der Kurs des Motorenherstellers nahe seinem Jahrestief.
127 – So viele Verkehrsflugzeuge muss Airbus im Dezember noch ausliefern, um die im Juni gesenkten Jahresziele zu erreichen. Angesichts der Engpässe bei Zulieferern keine Selbstverständlichkeit.
Viel Optimismus versprühte Hensoldt auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (12.12.). Dank hohem Auftragsbestand und starker Nachfrage nach Verteidigungselektronik soll bis 2030 der Umsatz mehr als verdoppelt werden – und das bei steigender Profitabilität.
Bei den Anlegern ist die Botschaft noch nicht angekommen: Dank des Ausbaus seines Industriegeschäftes ist Stabilus breiter aufgestellt als je zuvor und sieht sich für das neue Geschäftsjahr gut gerüstet. Der Börsenwert liegt weiterhin auf Pandemie-Niveau.
Zu den klaren Börsengewinnern des Jahres 2024 gehört Alstom. Mit einer Kursverdoppelung innerhalb der letzten zwölf Monate hat der Eisenbahnbauer ein fulminantes Comeback aufs Parkett gelegt.
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