Brasilien – Inflation drückt auf die Stimmung
Die Inflation in Brasilien ist der Notenbank immer noch ein Dorn im Auge. Daher drohen weitere Zinserhöhungen, was bislang aber die Wirtschaft noch nicht besonders belastet.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Die Inflation in Brasilien ist der Notenbank immer noch ein Dorn im Auge. Daher drohen weitere Zinserhöhungen, was bislang aber die Wirtschaft noch nicht besonders belastet.
Auf den ersten Blick passt alles bei Südkoreas wirtschaftlicher Entwicklung. Doch der Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump und die jüngsten innenpolitischen Störfeuer sorgen für schwer kalkulierbare Risiken.
Die Weltbank erkennt eine Verlangsamung der Dynamik in Zentralasien. Doch das Tempo bleibt insgesamt durchaus beachtlich. Wo wir Chancen sehen.
Der IWF hat nach den Wahlen im Juli seine Einschätzung für Südafrika geändert. Können die realen Zahlen mit dem aufkeimenden Optimismus mithalten?
Wie ernst aktuell die Lage für Schwellenländer ist, hat Donald Trump mit seiner Attacke auf Kolumbien gezeigt. Bieten die Frontier Märkte Investoren mehr Schutz?
Die Rating-Agentur Moody’s hat das Länder-Rating Argentiniens von Ca auf Caa3 heraufgestuft. Trotz bleibender Risiken, ist ein wachsender Optimismus im Ausblick erkennbar.
Die Russische Notenbank hat am Mittwoch (22.1.) auf eine weitere Zinserhöhung verzichtet – vermutlich aus der Erkenntnis, dass konventionelle Zinspolitik in Russland nicht mehr praktikabel ist.
Der IWF hat im turnusmäßigen Update seines globalen Ausblicks die Wachstumsschätzung weitgehend unverändert belassen. Zwei Regionen fallen jedoch deutlich ab.
Vietnam hofft auf bessere Beziehungen zu den USA. Ein Immobiliendeal und eine Studie sollen helfen. Doch unklar bleibt, ob Donald Trump auf Kooperation oder Konflikt setzen wird.
Um dem Druck westlicher Sanktionen zu entkommen, setzen die Taliban auf wirtschaftliche Entwicklung. Der Schlüssel: Milliardenprojekte mit Nachbarn wie Usbekistan und China.
Nach 2024 hat der IWF erneut sein Programm gegenüber Ägypten im Rahmen der Erweiterten Fondsfazilität aufgestockt. Die daran geknüpften Erwartungen sind groß.
Die ADB hat zum Jahreswechsel einen revidierten Ausblick veröffentlicht, der die Folgen der kommenden Trump-Administration erfassen soll. Der Forecast hält einige Überraschungen bereit, mit denen kaum noch jemand gerechnet hatte.
Das kürzlich unterzeichnete Handelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Handelsblock Mercosur wäre ein Glücksfall zur rechten Zeit. Was hätte ein Scheitern für Folgen?
Das zu Ende gehende Jahr hat Australien eine Abkühlung der Konjunktur vor dem Hintegrund einer gestrafften Geldpolitik gebracht. Fürs neue Jahr muss sich das Land etwas einfallen lassen, um an alte Erfolge anzuknüpfen.
China ist mit der Belt and Road Initiative (BRI) zum wichtigsten Finanzier der Emerging Markets aufgestiegen. Das geschah vermutlich nicht ganz freiwillig, da Verbote von chinesischen Investitionen in den westlichen Industriestaaten das Recycling der Leistungsbilanzüberschüsse zumindest erheblich erschwert haben.
Trumps Ankündigung, den Dollar mit Zöllen zu verteidigen, zeigt die wachsende Schwäche der US-Währung. Während die USA den Dollar stützen wollen, arbeiten die Schwellenländer längst und zunehmend an einer Entkopplung.
Indizes: Das größte Plus unter den Schwellenlandmärkten verzeichnete der CECE (+3,2%), gefolgt vom BiST 100 (+2,0%). Mit -2,6% fällt der brasilianische Bovespa als einziger Index zurück.
Thailands Erholung stockt und bleibt trotz moderater Inflation und Stabilität bei den Tourismuszahlen hinter dem Wachstum in der Region zurück.
Die tschechische Wirtschaft nimmt nach dem enttäuschenden Vorjahr mit einem BIP-Rückgang von nur 0,1% langsam wieder Fahrt auf. Die ersten drei Quartale brachten Wachstum.
Singapur ist eine wichtige Drehscheibe für internationale Handels- und Finanzströme. Voraussetzung dafür ist ein zuverlässig funktionierendes Rechtssystem und eine untadelige Staatsverwaltung.
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