Kurznachrichten zu Nynomic, Ströer und Novo Nordisk
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
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Stetiger Vermögensaufbau ohne unnötige Risiken – das ist unser Anspruch. 2024 sind wir dabei solide vorangekommen. Und es gibt gute Gründe, warum unser Ansatz uns auch für 2025 optimistisch stimmt.
Unser Einstieg bei Fresenius Medical Care Ende November kam zum richtigen Zeitpunkt: Wir haben fast die gesamte Jahresperformance von 16% mitgenommen. Zwei Faktoren könnten weiteren Rückenwind liefern.
Auch wenn die Luft zuletzt dünner wurde: 2024 war ein starkes Aktienjahr. Doch der Rally fehlt die Breite. 2025 werden Anleger daher sehr gezielt vorgehen müssen.
Mit einem Minus von 54% weist die Aktie von Carl Zeiss Meditec die viertschlechteste Performance des MDAX in diesem Jahr auf. Der starke Kursrückgang hat das 12-Monats-Forward-KGV auf ein scheinbar günstiges Niveau gedrückt. Doch ist günstig auch attraktiv?
Mit strategischen Zukäufen treibt die deutsche Merck ihr geplantes Wachstum zielgerichtet voran. Die Anleger zeigen sich zuletzt aber skeptisch – was zu einer historisch günstigen Bewertung führt.
Der Altair-Zukauf ist für Siemens teuer, aber sinnvoll. Zur Finanzierung sollen Anteile an den Töchtern verkauft werden, um den Verschuldungsgrad niedrig zu halten.
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Der Jahreswechsel gibt uns Gelegenheit, aus Anlegersicht Bilanz zu ziehen. War 2024 für Investments in Aktien der Schwellenländer wirklich so gut? Was erwartet Investoren 2025 und welche Strategie muss es sein, um wieder erfolgreich zu sein?
Der Spielekonsolenhersteller Nintendo hatte im Mai ein langersehntes Nachfolgemodell für die Switch bis zum Ende des Geschäftsjahres (per 31.3.) angekündigt. Die offizielle Mitteilung des Verkaufsstarts rückt nun immer näher. Der Markt verteilt schon einmal Vorschuss-Lorbeeren.
Weiter auf dem Weg nach oben befindet sich die Kofola-Aktie. Der Konzern, der nach dem gleichnamigen koffeinhaltigen Kult-Getränk benannt ist, kann mit einer Reihe positiver Nachrichten den Kapitalmarkt überzeugen.
Die neuesten Zahlen des Dating-Chat-Anbieters aus China sehen alles andere als berauschend aus. Es gibt aber auch ein paar Lichtblicke.
Von seinen besten Zeiten ist der Suchmaschinenanbieter Baidu aktuell sehr weit entfernt. Daran haben aber nicht nur externe Faktoren einen Anteil.
Trotz solider Zahlen ging es mit der Aktie von Aspen Pharmacare zuletzt bergab. Geschuldet war diese Entwicklung einem vorsichtigen Ausblick.
Zuerst kollabierte der brasilianische Real, jetzt geraten auch andere Finanzmärkte des Landes ins Wanken. Bei Investoren schwindet das Vertrauen in die Fähigkeit der Regierung Lula da Silva, die wachsende Haushaltskrise Brasiliens zu bewältigen.
Trotz eines schwierigen Jahres 2024 bietet Drägerwerk mit einer attraktiven Bewertung weiterhin Potenzial für Anleger. Das unterstreicht ein Auftrag aus Dänemark.
Nach einem schwierigen Jahr 2024 mit einem Kursrückgang von 34% könnte Stratec 2025 wieder in den Fokus der Anleger rücken. Erste Erholungszeichen sind erkennbar – doch lohnt der Blick auf den Nebenwert bereits?
In die Phalanx der ambitionierten 2025er-Ziele der Versicherer reihte sich nun auch Munich Re ein. Der erwartete Gewinn von 6 Mrd. Euro liegt 2% über den Analystenschätzungen – und gilt als konservative Untergrenze. Für die Aktie spricht trotz Rekordhochs einiges.
Carve-outs boomen: Seit 2020 trennen sich Unternehmen zunehmend von Randbereichen, um ihr Kerngeschäft zu stärken. Was sich für die Unternehmen rechnet, zahlt sich dabei für Anleger nicht immer aus.
Auf dem Kapitalmarkttag in München hat der Hannoveraner Versicherungskonzern Talanx ehrgeizige Ziele bis 2028 formuliert. CEO Torsten Leue schielt dabei offenbar auf die Konkurrenz vor Ort.
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