Kaukasus – Instabile Gemengelage
Der Kaukasus ist das wichtigste Glied in einem Nord-Süd-Korridor von der Ostsee bis zum Indischen Ozean, dessen Ausbau von Russland und Iran vorangetrieben wird.
Der Kaukasus ist das wichtigste Glied in einem Nord-Süd-Korridor von der Ostsee bis zum Indischen Ozean, dessen Ausbau von Russland und Iran vorangetrieben wird.
Nachdem wir JD.com mit einer zunächst kleinen Position zum Kaufen empfohlen hatten, sackte die ADR (26,10 Euro; US47215P1066) des chinesischen Online-Händlers am 22.1. bis auf 19,12 Euro ab. Wir wurden dabei bitter mit 25% ausgestoppt. Mit Vorlage der Gj.-Zahlen am 6.3. erholte sich das Papier wieder.
Beim Schuhkonzern CCC, der in den vergangenen Jahren sein Sortiment auch um Mode, Accessoires und Pflegeprodukte erweitert hat, liefen die Geschäfte im Q4 des Gj. 2023/24 (per 31.1.) etwas besser als erwartet.
Beim Ölriesen Petrobras sorgten Enttäuschungen über die Dividende am Freitag (8.3.) für heftige Kursrückschläge.
Der chinesische Online-Videodienst iQiyi hat 2023 erstmals schwarze Zahlen geschrieben.
Die Reiselust ist zurück. In Deutschland wurden im Touristikjahr 2022/23 Reisen im Rekordwert von 79 Mrd. Euro gebucht, was rd. 14% mehr waren als im Vor-Corona-Jahr 2018/19. Auf den Reiseweltmeister ist also Verlass. Gleiches gilt aber auch für China und den dortigen Reiseboom, der 2024 geschätzte 170 Mrd. Euro einspielen dürfte. Außerdem soll der Tourismus in China bis 2028 um ca. 6% pro Jahr wachsen, was Anbietern wie der chinesischen Trip.com entgegenkommt.
Die im Februar vorgelegten Quartalszahlen von Tokio Marine haben die Aktie des Versicherers auf ein neues Niveau gehoben.
Die von uns bereits im Frühjahr (vgl. PEM v. 3.5.23) und im Herbst (vgl. PEM v. 18.10.23) des vergangenen Jahres erhoffte positive Entwicklung der Wesfarmers-Aktie (39,96 Euro; AU000000WES1) ist eingetreten.
Mit einem Anstieg auf über 40.472 Punkte erreichte der Nikkei 225 am Donnerstag (7.3.) ein neues Rekordhoch. Was dann aber folgte, war der stärkste Kurseinbruch seit Juni 2021. Über 5% büßte der japanische Leitindex ein.
Auf den ersten Blick lesen sich die am Donnerstag (7.3.) vorgestellten 2023er-Zahlen von Lufthansa blendend: Ein um 15% gesteigerter Umsatz von 35,4 Mrd. Euro, eine Erhöhung der Passagierzahl um 20% auf 123 Mio. und eine Verdopplung des Gewinns auf 1,7 Mrd. (Vj.: 791 Mio.) Euro.
Schnell verpufft war die anfängliche Freude der Anleger über den Geschäftsbericht 2023 von GEA. Dabei konnte der Anlagenbauer mit dem am Donnerstag (8.3.) verkündeten Zahlenwerk seine gesteckten Ziele sogar übertreffen. Auch der Ausblick für 2024 lag leicht über den bisherigen Erwartungen der Analysten.
Der Lebensmitteleinzelhandel ist traditionell von niedrigen Margen geprägt. Nuancen entscheiden über den Erfolg eines Handelskonzerns.
Am 01.03. haben wir unsere Kaufempfehlung für Berentzen aktualisiert. Der Stopp liegt weiterhin bei 4,80 Euro.
Ein solides Plus für den DWS Concept Platow Fonds im Februar, dazu noch klar vor SDAX und MDAX, die sogar beide im Minus landeten… Eigentlich könnten wir mit diesem Ergebnis zufrieden sein, zumal sich bei den Vergleichen seit Jahresbeginn („ytd“) ein ähnliches Bild mit noch größeren Vorsprüngen ergibt.
Brenntag-Aktionäre mussten am Donnerstag (7.3.) kräftig schlucken. 2023 erwies sich für den Distributor von Chemikalien und Inhaltsstoffen herausfordernder als gedacht.
Die Underperformance der Mid- und Small-Caps hat sich zu Beginn des laufenden Jahres weiter fortgesetzt.
Unsere Langzeitempfehlung zu AngloGold Ashanti entwickelt sich sehr solide.
Seit der Sonderkonjunktur 2021 hat der Fahrradmarkt eine schwere Nachfrageschwäche durchlebt. Mittel- bis langfristig stehen die Zeichen aber mit Zuwachsraten von 11% deutlich auf Wachstum. Das spürt auch Japans Spezialist für Schalt- und Bremssysteme Shimano.
Bevölkerung wächst weniger schnell – Der IWF bezeichnet die wirtschaftlichen Aussichten Nigerias in seiner jüngsten Stellungnahme als „herausfordernd“ und bestätigte im Rahmen der Vorankündigung des nächsten Artikel-IV-Berichts die Wachstumsprognose von 3,2% für 2024. Im Rahmen einer „Review“ der laufenden Programme hatte der Fonds im Dezember eine mittelfristige Projektion bis 2028 vorgelegt, die für 2024/28 einen Wachstumspfad von 3% bis 3,1% vorsieht.
Die internationalen Märkte sind von der Hinwendung der Türkei zu einer konventionelleren, stärker auf das makroökonomische Gleichgewicht ausgerichteten Politik mit den üblichen Instrumenten nicht überzeugt.
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