Ein starkes Q3 erlebte PVA Tepla: Der Umsatz stieg um 57% auf 31,2 Mio. Euro und das EBITDA sprang von 0,95 Mio. auf 6,5 Mio. Euro. Dies sorgte dafür, dass der Produzent von Anlagen zur Herstellung industriell genutzter Kristalle den Umsatz nach 9 Monaten um 9,3% auf 69,4 Mio. Euro und das EBITDA um 141% auf 8,5 Mio. Euro verbesserte. Mit Blick auf den Auftragsbestand hatten wir eine solche Entwicklung nach den Hj.-Zahlen (vgl. PB v. 17.9.) bereits erwartet. Jetzt gehen wir davon aus, dass die von CEO Alfred Schopf bestätigte Jahres-Prognose (Umsatz: rd. 94 Mio. Euro; EBITDA: rd. 11 Mio. Euro) leicht übertroffen wird. Denn der Auftragsbestand hat sich per 30.9. auf 165,4 Mio. Euro in etwa verdreifacht.