Verbund wird profitabler dank intelligenter Stromspeicher
Hochwasser, Dürren und heftige Unwetter haben Verbund im dritten Quartal vor enorme Herausforderungen gestellt. Eine Prognoseerhöhung gab es trotzdem.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Hochwasser, Dürren und heftige Unwetter haben Verbund im dritten Quartal vor enorme Herausforderungen gestellt. Eine Prognoseerhöhung gab es trotzdem.
Indonesiens Wirtschaftsminister Airlangga Hartarto wurde kürzlich auf dem falschen Fuß erwischt: Er hatte die starke Präsenz der US-Einzelhandelskette Ace Hardware in Indonesien als Beleg für die stark gestiegene Kaufkraft der privaten Haushalte angeführt. Kurz darauf wurde bekannt, dass sich Ace aus Indonesien zurückzieht.
Auf den ersten Blick hat sich bei der Canon-Aktie seit unserer jüngsten Besprechung in PEM v. 18.1. wenig getan. Denn der Kurs der Aktie (25,68 Euro; JP3242800005) ist auf einem nahezu identischen Niveau.
Nach einem besser als erwarteten 1. Hj. werden weite Teile des Chemiesektors wieder optimistischer. Dieser zyklische Sektor bietet damit wieder selektive Einstiegsmöglichkeiten.
Für die europäische Energiewende gehört Verbund zu den wohl wichtigsten Bindegliedern. Österreichs Energieversorger erzeugt 90% seines Stroms aus Wasser-, der Rest stammt aus Wärmekraft. Auch 2023 wartete der Konzern mit Rekordzahlen auf, wie die Gj.-Zahlen am Donnerstag (14.3.) zeigten.
Finanzstaatssekretär Florian Toncar fordert die EZB dazu auf, klar zu benennen, welches Ziel sie mit dem digitalen Euro verfolgt. „Es muss klar sein, was der Zweck ist,“ sagte er im PLATOW-Interview. Auf keinen Fall dürfe etwas eingeführt werden, was am Markt nicht angenommen werde, nur weil bereits viele Ressourcen hineingeflossen seien. „Der digitale Euro darf nicht zu einer Art digitalem Berliner Flughafen werden, also einem Projekt, das sich immer weiter verzögert, und immer teurer wird und dann nur noch nur noch weiter gemacht wird, weil der Abbruch noch teurer wäre.“
Die Hängepartie um eine mögliche Übernahme des US-Konkurrenten PNM hat für Iberdrola ein vorzeitiges Ende gefunden, wie die US-amerikanische Tochter Avangrid (82%-Beteiligung) am Dienstag (2.1.) mitteilte. Denn die Behörden aus New Mexico hatten dem 2020 eingereichten Fusionsantrag bis Jahresende keine Genehmigung erteilt.
Starten Sie jeden Sonntag mit unserer kostenlosen Weekend Edition! Sie erhalten exklusive Marktkommentare und Aktienanalysen zu den neuesten Entwicklungen in Deutschland, Europa und den USA. Abgerundet wird unser wöchentlicher Newsletter durch spannende Charts, die Ihnen wertvolle Einblicke bieten.
Jetzt anmeldenJe mehr Staaten sich den BRICS anschließen – zum 1.1.24 stoßen in der erst zweiten Erweiterung seit Gründung 2009 mit Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten sechs weitere Staaten hinzu – desto sichtbarer werden die politischen Unterschiede, die sich an der Positionierung zum Ukrainekrieg und zum Nahostkonflikt festmachen lassen.
Erneuerbare Energien sind im Aufwind. Allerdings sollten Anleger nicht blind alle Bereiche kaufen (s. S. 1 „Unsere Meinung“). Wir haben zwei spannende Aktien unter die Lupe genommen und verraten, worauf es zu achten gilt.
Die Energiewende bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Als führendes Stromversorgungsunternehmen Österreichs haben wir Verbund als möglichen Profiteur des Wandels identifiziert, denn das Unternehmen weist eine der umweltfreundlichsten Erzeugungsstrukturen innerhalb der EU auf: Rd. 90% des erzeugten Stroms wird aus Wasserkraft produziert.
AES Corp., Verbund und Energiekontor sind unsere Favoriten für die Wende im Depot.
Sehr unglücklich lief unsere Empfehlung für die OTP-Bank in PEM v. 5.3.20. Denn nur wenige Tage später sorgte der Corona-Crash für ein Unterschreiten unseres Stopps bei 33,50 Euro. In der Folge rutschte der Titel gar bis auf 21,88 Euro ab. Inzwischen hat sich das Papier aber wieder kräftig erholt. Dabei half am Anfang die Entwicklung der Gesamtmärkte.
Als neue Supermacht, zunehmend auf Augenhöhe mit den USA, ist China weltweit auf dem Vormarsch. Wo der Westen Raum freigibt, ist China zur Stelle. Das gilt vor allem für Länder entlang des Großprojekts „Seidenstraße“. Die Liste der Anrainer, nach denen Peking mit viel Wirtschaftshilfe den Arm ausstreckt, ist lang.
Nachhaltiges Bauen hält immer stärker Einzug in die Baubranche, wovon Steico als Hersteller von Holzprodukten und Dämmstoffen profitiert.
Der 2009 von den jeweiligen Staatsführern initiierte Verbund zwischen den Emerging Markets-Riesen Brasilien, Russ-land, Indien, China und Südafrika (BRICS) litt noch nie unter Minderwertigkeitskomplexen seiner Anführer. Im Zweifel lassen Jair Bolsonaro, Wladimir Putin, Narendra Modi, Xi Jinping und Cyril Ramaphosa einfach nur Zahlen sprechen. So stehen die BRICS für 41% der Weltbevölkerung.
Die extremen Entwicklungen an den Ölmärkten während des Corona-Crash hatten auf PKN Orlen negative Auswirkungen, da die Förderung des schwarzen Goldes zwischenzeitlich völlig unprofitabel war und daher keinen Sinn machte. Dies sorgte bei der PKN-Aktie (14,73 Euro; 929424; PLPKN0000018) in Stuttgart für ein Zwischentief bei 9,62 Euro. Damit unterschritt der Titel unseren Stopp aus PEM v. 5.12.19 bei 16,80 Euro sehr deutlich.
Kraftvoll ging es zum Wochenschluss am deutschen Aktienmarkt nach oben. Fast 7% legte der DAX zeitweise zu und lieferte sich im Tagesverlauf einen harten Kampf mit der 9 000-Punkte-Marke.
In Österreich wurden die ersten Ausgangssperren verhängt. Das alltägliche Leben kommt immer stärker zum Erliegen. Die Haushalte sind also mehr denn je darauf angewiesen, mit Strom versorgt zu werden. Und sie verbrauchen deutlich mehr als in normalen Zeiten.
In der Vorschau auf den anstehenden Artikel-IV-Bericht konstatieren die IWF-Volkswirte zwar Fortschritte beim jüngsten EU-Mitglied Kroatien, sie monieren allerdings einen gefährlichen Mangel an Dynamik. Während der vom IWF geschätzte Wachstumspfad für die Visegrad-Staaten für die nächsten Jahre jeweils bei 2,5 bis 3% zu erkennen ist, wird für Kroatien ein von 2,7% im laufenden Jahr auf 2,2% (2022) zurückfallendes Tempo erwartet.
Trotz schwächerer Geschäfte mit der Autoindustrie steigerte Jenoptik im Q3 den Umsatz um 1,9% auf 212,7 Mio. Euro. Der Technologiekonzern profitierte vom guten Geschäft mit Halbleiterausrüstern. Daher kletterte das EBIT um 8,1% auf 25,9 Mio. Euro. CEO Stefan Traeger bestätigte die 2019er-Ziele, die einen Umsatz von 850 Mio. bis 860 Mio. Euro und eine EBITDA-Marge von rd. 15,5% vorsehen.
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