SMT Scharf – Impuls aus Schweden

Mit Blick auf die Aktie wurde die Luft für SMT Scharf seit 2013 immer dünner. Jetzt entfachte der Bergbauausrüster aber ein charrtechnisches Grubenlichtlein – und zwar mit einem Großauftrag außerhalb des angestammten Kohlebergbaus. Die Westfalen liefern künftig Schienen- und Kabelführungssysteme an den schwedischen Industriekonzern Sandvik, der damit seine Abbaumaschinen mit Energie und Frischluft versorgen wird. Der Auftrag hat für SMT eine große Bedeutung. Schon länger arbeitet das Management um CEO Hans Joachim Theiß daran, den Spezialisten für Einschienenbahnen vom zyklischen Kohlebergbau loszulösen.