Tom Tailor – Erste Erfolge sichtbar
Der sich aktuell in der Restrukturierung befindliche Modekonzern Tom Tailor erzielte im ersten Quartal solide Ergebnisse.
Der sich aktuell in der Restrukturierung befindliche Modekonzern Tom Tailor erzielte im ersten Quartal solide Ergebnisse.
Eine Branche, die aktuell vom guten konjunkturellen Umfeld, milder Witterung und wie keine andere von extrem niedrigen Zinsen profitiert, ist das Baugewerbe.
Es ist praktisch, wenn eine Aktiengesellschaft einen Großaktionär hat, dem auch andere Unternehmen des gleichen Segments gehören. So ist das bei der Familie von Bernard Arnault, die dabei ist, ihre Beteiligungen an Luxusgüterkonzernen neu zu ordnen.
Das Zertifikat auf unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection ist nach einer ungewöhnlich langen Wartezeit von zwei Wochen seit heute Morgen endlich wieder handelbar.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa zählte in den vergangenen Tagen zu den größten Gewinnern am deutschen Aktienmarkt. Nachdem der Schlusskurs zum Ende der abgelaufenen Woche oberhalb von 16 Euro lag, hatten wir uns entschlossen, den Short-Trade auf die Airline vorzeitig zu beenden.
Besonders positiv haben sich nach der Wahl am Sonntag natürlich unsere beiden Long-Trades auf die französischen Aktien entwickelt. Air Liquide ist auf den höchsten Stand seit November 2015 geklettert. Damit rückt unser bei Depotaufnahme anvisiertes Kursziel von 114 Euro in Reichweite.
Die positive Reaktion der Marktteilnehmer auf den Ausgang des ersten Wahlgangs in Frankreich hat auch unser Derivate-Depot spürbar beflügelt. Die Performance seit Jahresbeginn verbesserte sich auf rund 10%.
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Allmählich besinnt sich Europa auf seine Stärken und sein großes Potenzial, das lange Zeit nicht abgerufen wurde. Der EuroStoxx ist ein guter Indikator für diesen Wandel. Die dort versammelten 50 Unternehmen schlagen mit ihrer Performance seit einigen Monaten den DAX, obwohl dieser in seiner zumeist veröffentlichten Version als Performance-Index auch die Dividenden enthält. Der erfreuliche Ausgang des 1. Wahlgangs in Frankreich hat dem EuroStoxx 50 weiteren Rückwind verliehen, nicht zuletzt, weil der Anteil französischer Unternehmen in diesem Index mit 35% herausragt. Die Börsianer haben die Stimme der Mehrheit der Franzosen verstanden, die Europa nicht die rote Karte zeigen will. Vor dem Hintergrund einer sich merklich erholenden französischen Wirtschaft spricht viel dafür, dass Emmanuel Macron auch bei der Stichwahl am 7. Mai das Rennen macht und als 25. Präsident in den Élysée-Palast einziehen wird.
Die Jugend ist die Zukunft und vor allem sie setzt auch in Frankreich auf Europa. Die Märkte handeln die Zukunft und diese sieht für Europa sehr viel besser aus als in den Jahren 2010 bis 2016. In dieser Zeitspanne drohten Schulden-, Banken- und Wirtschaftskrise, Europa in den Abgrund zu reißen. Ein unter Macron durch Reformen gestärktes Frankreich wird mit Deutschland wieder auf Augenhöhe sein. Europa wird von zwei großen Nationen gezogen werden. Das wird auch die skeptischen südeuropäischen Mitgliedsstaaten mitreißen. All diese Veränderungen lassen sich leichter schultern, wenn die Konjunktur mitspielt. Diese scheint sich nun auch in den schwierigen Ländern der Eurozone spürbar zu erholen.
Für die Aktienmärkte sind das gute Auspizien. Nachdem lange Zeit die Schwächen Europas im Handel den Ton angaben, hat Europa jetzt die Chance, seine Trümpfe auszuspielen. Großbritannien wird es noch bereuen, diesem Club die kalte Schulter gezeigt zu haben.
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Die Aktie von Osram Licht nähert sich in diesen Tagen ihrem Hoch aus dem vergangenen Herbst bei rund 62 Euro. Unterstützung erhielt der MDAX-Wert u. a. durch zwei positive Analystenstudien.
Der Berliner Frankiermaschinenhersteller Francotyp-Postalia präsentierte heute erste Erfolge seiner Neuausrichtung. Moderne Produkte und Innovationen sorgten für ein Umsatzplus von 6,2% auf 203 Mio. Euro. Vor allem in den USA und Frankreich scheint es aktuell gut zu laufen. Trotz negativer Währungseffekte blieb die EBITDA-Marge mit 13,4% nahezu konstant.
Zu keiner anderen Zeit als in den aktuellen Vor-Ostertagen wird in Deutschland mit ca. 450 Mio. Euro mehr Geld für Süßigkeiten ausgegeben. Dafür werden jedes Jahr um die 200 Mio. Osterhasen und andere Schokoladenprodukte hergestellt. Einer der größten Produzenten von Kakao und Schokoladeprodukten ist dabei das schweizerische Unternehmen Barry Callebaut.
Beim Biotech-Unternehmen Morphosys ist die Aktie zuletzt an dem jüngsten Hoch ihres mittleren (schwarz) Abwärtstrends bei gut 60 Euro abgeprallt. Das spricht für weiter fallende Kurse.
Besser als erwartet verlief das Geschäftsjahr 2016 für Energiekontor: Der Entwickler, Bauer sowie Betreiber von Wind- und Solarparks steigerte seinen Umsatz um 5% auf 201,8 Mio. Euro und das Konzernergebnis um 21% auf 25,3 Mio. Euro.
Nachdem Frosta 2016 seine Marktstellung besonders in Osteuropa ausbauen konnte, wirft der Tiefkühlkost-Hersteller nun ein Auge auf Italien. Mit der dortigen Nestlé-Tochter befindet er sich in exklusiven Vertragsverhandlungen über das Tiefkühlkost-Markengeschäft der Italiener.
Bechtle verstärkt sich vorbehaltlich der österreichischen Wettbewerbsbehörde mit der Übernahme der Smartpoint IT Consulting und deren 66 Mitarbeitern.
Der März 2017 war der wärmste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Auch über dem deutschen Aktienmarkt schien die Sonne, vor allem über Blue Chips und Technologietiteln. Deutlich weniger Licht bekamen die Mid- und Small-Caps aus der „Old Economy“ ab. Im Schnitt reichte es aber auch hier noch zu soliden Kursgewinnen.
Nicht nur die Deutsche Bank, sondern auch die Credit Suisse (CS) steckt in Rechtsstreitigkeiten. Die Schweizer mussten bei der Vorlage der endgültigen 2016er-Bilanz deshalb ihre Rückstellungen um weitere 300 Mio. CHF erhöhen. Denn erst nach dem Bilanzstichtag gab es mit dem US-Justizministerium einen Grundsatzvergleich über die sogenannten RMBS-Geschäfte, also den Verkauf von verbrieften Forderungen an US-Kunden.
US-Präsident Donald Trump sind die hohen Defizite im Handel mit Ländern wie China und Deutschland ein Dorn im Auge. Seinen Unmut darüber hat er Angela Merkel bereits bei ihrem Besuch in Washington unter vier Augen mitgeteilt. Das gleiche wird Trump nun auch beim für diesen Donnerstag angesetzten Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in seiner Privatresidenz in Mar-a-Lago (Florida) tun.
Die EQS Group meldete die erwartet positiven 2016er-Zahlen: Der Umsatz stieg um 42% auf 26,06 Mio. Euro und das bereinigte EBIT um 10% auf 3,28 Mio. Euro. Vor allem das starke Wachstum im Ausland soll auch zukünftig das Geschäft voranbringen.
Probleme bei der Ciber-Akquisition (vgl. PB v. 13.2.) erfordern ein Update bei Allgeier. Der IT-Dienstleister wollte ursprünglich die Aktivitäten des US-Unternehmens in Deutschland, Frankreich und Dänemark kaufen. Nun haben die Amerikaner für ihre deutschen Töchter überraschend einen Insolvenzantrag gestellt.
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